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xMOOCs basieren auf einem traditionellen Klassenzimmer oder traditionelle Vorlesungsstrukturen. Sie sind eine Kombination aus einer aufgezeichneten Videovorlesung mit Tests, Prüfungen oder anderen Bewertungen (vgl. o.V., 2013). Inhalte werden für eine große Zielgruppe verbreitet. xMOOCs konzentrieren sich auf die Vervielfältigung von Wissen (vgl. Borgwardt, 2014). Die Zielgruppe für xMOOCs sind unter anderem Teilnehmer, die im Berufsleben stehen und auch vielfach akademisch vorgebildet sind, sie nutzen xMOOCs zur individuellen Weiterbildung (vgl. Gröblinger, Kopp und Ebner, 2015). Eine der verbreitetsten Formen von xMOOCs ist die abgefilmte Vorlesung oder häufig auch eine Einführungsveranstaltung mit einer hohen Teilnehmerzahl. Nach der Teilnahme kann eine Wissensabfrage durch Multiple-Choice-Tests erfolgen. Diese Art von Lehrform ist nicht gerade innovativ, allerdings lassen sich mit dem richtigen Einsatz neue Möglichkeiten schaffen (vgl. Borgwardt, 2014). | xMOOCs basieren auf einem traditionellen Klassenzimmer oder traditionelle Vorlesungsstrukturen. Sie sind eine Kombination aus einer aufgezeichneten Videovorlesung mit Tests, Prüfungen oder anderen Bewertungen (vgl. o.V., 2013). Inhalte werden für eine große Zielgruppe verbreitet. xMOOCs konzentrieren sich auf die Vervielfältigung von Wissen (vgl. Borgwardt, 2014). Die Zielgruppe für xMOOCs sind unter anderem Teilnehmer, die im Berufsleben stehen und auch vielfach akademisch vorgebildet sind, sie nutzen xMOOCs zur individuellen Weiterbildung (vgl. Gröblinger, Kopp und Ebner, 2015). Eine der verbreitetsten Formen von xMOOCs ist die abgefilmte Vorlesung oder häufig auch eine Einführungsveranstaltung mit einer hohen Teilnehmerzahl. Nach der Teilnahme kann eine Wissensabfrage durch Multiple-Choice-Tests erfolgen. Diese Art von Lehrform ist nicht gerade innovativ, allerdings lassen sich mit dem richtigen Einsatz neue Möglichkeiten schaffen (vgl. Borgwardt, 2014). | ||
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'''Referenzen''' | '''Referenzen''' |
Version vom 30. Juni 2022, 18:52 Uhr
Hallo und herzlich Willkommen zum MOOC der Gruppe The6Klick!
Unter folgendem Link gelangen Sie zu unserem Blog: the6klick.blogspot
Schauen Sie doch einmal vorbei!
In diesem MOOC werden wir Ihnen kurz die grundlegenden Unterschiede eines xMOOCs und eines cMOOCs erläutern.
Viel Spaß!
xMOOC
xMOOCs basieren auf einem traditionellen Klassenzimmer oder traditionelle Vorlesungsstrukturen. Sie sind eine Kombination aus einer aufgezeichneten Videovorlesung mit Tests, Prüfungen oder anderen Bewertungen (vgl. o.V., 2013). Inhalte werden für eine große Zielgruppe verbreitet. xMOOCs konzentrieren sich auf die Vervielfältigung von Wissen (vgl. Borgwardt, 2014). Die Zielgruppe für xMOOCs sind unter anderem Teilnehmer, die im Berufsleben stehen und auch vielfach akademisch vorgebildet sind, sie nutzen xMOOCs zur individuellen Weiterbildung (vgl. Gröblinger, Kopp und Ebner, 2015). Eine der verbreitetsten Formen von xMOOCs ist die abgefilmte Vorlesung oder häufig auch eine Einführungsveranstaltung mit einer hohen Teilnehmerzahl. Nach der Teilnahme kann eine Wissensabfrage durch Multiple-Choice-Tests erfolgen. Diese Art von Lehrform ist nicht gerade innovativ, allerdings lassen sich mit dem richtigen Einsatz neue Möglichkeiten schaffen (vgl. Borgwardt, 2014).
cMOOC
Und nun zu unserer Multiple Choice Frage für Sie:
Wofür steht die Abkürzung MOOC? (!Mega Open Online Course) (!Massive Online Open Course) (Massive Open Online Course) (!Monumental Open Online Course)
Noch nicht genug? Dann rätseln Sie doch noch unser Kreuzworträtsel!
Referenzen
- Angela Borgwardt (2014): Von Moodle bis MOOC: Digitale Bildungsrevolution durch E-Learning?, 1 Auflage, Berlin
- Gröblinger Ortrun, Kopp Michale & Ebner Martin (2015): Was unterscheidet xMOOCs von der Aufzeichnung von Vorlesungen?, In: http://2015.gmw-online.de/312/; zuletzt Aufgerufen 30.06.2022
- o. V. (2013): What is the Difference Between xMOOCs and cMOOCs?, In: https://blogs.onlineeducation.touro.edu/distinguishing-between-cmoocs-and-xmoocs/; zuletzt Aufgerufen 30.06.2022