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Version vom 15. Juni 2017, 13:37 Uhr

Kein Künstler seiner Zeit wirkte so aktuell wie Joblin. In der Freiheit seiner Ausdrucksmittel und der Dramatik seiner Darstellung. Ein Buch über einen Künstler, dessen Leben nicht weniger spektakulär war als sein Werk.

Zitate

„Diese Kunst hat mit Fleisch und Blut zu tun. Grässlich und Ästhetisch. Triebhaft und Intellektuell.“

„Joblin hat die Wahrheit entdeckt und die Leute gezwungen, sich nach ihr zu richten.“

„Zeitlos rebellisch gegen Akademie und Markt.“

„Joblin bringt die Kunst dahin zurück, wo sie hingehört. Zum Menschen.“


Joblin spürt die Gegensätze zwischen der Kunst und den Menschen. Er erkennt die Gefühllosigkeit für Kunst. Traut sich doch keiner mehr zu entscheiden, was Kunst ist. Sogenannte „Macher“ wollen festlegen, was Kunst zu sein hat. Ohne Gespür. Ohne Rücksicht auf Verluste. Aber mit einer ungebremsten Gier danach die Welt stumm zu halten.

Die dicken sitzen an den Knöpfen (LESEN)