MOOCit - Vorteile Kultusministerium: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2017, 21:03 Uhr
Warum sollte MOOCit offiziell von den Kultusministerien geleitet werden?
Redaktion
Informationssicherheit, Struktur, transparente Entscheidungen
- Zentrales deutschsprachiges Bildungsportal kontrollieren
- Digitale Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bzw. Studium schaffen (Alumni-Konzept für die Schule)
- Zertifizierungsmonopol behalten: Gegenpol zu privaten Bildungsanbietern
- Kostenfreie Bildungsinhalte: Nutzung aller OERs
- Lerninhalte aktuell halten
- Stetig nachwachsende Zielgruppe: Lernende
- Verlagsunabhängligkeit
- Unabhängigkeit von digitalen Endgeräten (und somit auch von US-Konzernen)
- Allgemein: Siehe Stärken - MOOCit
Experten
Meinungsbildung, hohe Informationsqualität
- Rollenklarheit für die internen Experten schaffen
- Externe Experten in das Bildungsgeschehen einbinden
- Lerninhalte im Alltagsbetrieb kontrollieren: Die Online-Arbeit (Inhalte überprüfen, Zertifikate vergeben) der Lehrkräfte gehört zur gängigen Bildungsarbeit
- Siehe MOOCit - Vorteile Lehrkraft
Open Space: Lernende und Interessierte
Crowdsourcing, Aktualität & Innovation
- Synergiepotenzial des Crowd-Engagements nutzen
- Open Space P4P Mini MOOCs können die Vorstufe für gesicherte Bildungsinhalte sein
- Wertschätzung für online erbrachte Leistungen (Zusatznoten, Zertifikate)
- Anerkennung individueller Interessen der Lernenden
- Räumlich und zeitlich unabhängiges Bildungsangebot
- Medienbildung: Lernen über und Lernen mit Medien
- Talente sichten z.B. Auftrags-MOOCs von Lernenden erstellen lassen oder einen Wettbewerb organisieren.
- Lernende unterstützen, in ihrem Engagement bestärken und damit auf die Industrie 4.0 vorbereiten.
- Lernenden wirkliche Partizipation an der Schule und den Lerninhalten ermöglichen.
- Die nächste Generation auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten
- Klare Urheberrechtskontrolle
- Siehe MOOCit - Vorteile Lernende