Version vom 28. Mai 2017, 20:40 Uhr

Warum sollte MOOCit offiziell von den Kultusministerien geleitet werden?

Redaktion

Zentrales deutschsprachiges Bildungsportal kontrollieren
Digitale Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bzw. Studium schaffen (Alumni-Konzept für die Schule)
Zertifizierungsmonopol behalten: Gegenpol zu privaten Bildungsanbietern
Open Space P4P Mini MOOCs können die Vorstufe für gesicherte Bildungsinhalte sein
Kostenfreie Bildungsinhalte: Nutzung aller OERs
Lerninhalte im Alltagsbetrieb kontrollieren: Die Online-Arbeit (Inhalte überprüfen, Zertifikate vergeben) der Lehrkräfte gehört zur gängigen Bildungsarbeit
Stetig nachwachsende Zielgruppe: Lernende
Verlagsunabhängligkeit

Synergiepotenzial des Crowd-Engagements nutzen
Talente sichten z.B. Auftrags-MOOCs von Lernenden erstellen lassen oder einen Wettbewerb organisieren.
Lernende unterstützen, in ihrem Engagement bestärken und damit auf die Industrie 4.0 vorbereiten.
Lernenden wirkliche Partizipation an der Schule und den Lerninhalten ermöglichen.
Die nächste Generation auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten
Siehe MOOCit - Vorteile Lernende

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 = Redaktion =
-* Zertifizierungsmonopol behalten
+* Zentrales deutschsprachiges Bildungsportal kontrollieren
-* Lerninhalte kontrollieren
+* Digitale Schnittstelle zwischen Schule und Beruf bzw. Studium schaffen (Alumni-Konzept für die Schule)
+* Zertifizierungsmonopol behalten: Gegenpol zu privaten Bildungsanbietern
+* Open Space P4P Mini MOOCs können die Vorstufe für gesicherte Bildungsinhalte sein
+* Kostenfreie Bildungsinhalte: Nutzung aller OERs
+* Lerninhalte im Alltagsbetrieb kontrollieren: Die Online-Arbeit (Inhalte überprüfen, Zertifikate vergeben) der Lehrkräfte gehört zur gängigen Bildungsarbeit
+* Stetig nachwachsende Zielgruppe: Lernende
 * Verlagsunabhängligkeit
-* Kostenfreie Bildung