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= '''FELIX – Feedbackkultur mit KI''' =
Der Name '''FELIX''' steht für ein zukunftsweisendes, fünfstufiges Modell der Feedbackkultur im schulischen Kontext. Die Buchstaben symbolisieren zentrale pädagogische Prinzipien und sind zugleich methodisch aufeinander abgestimmt. FELIX ist dabei nicht nur ein Akronym – der Name selbst stammt aus dem Lateinischen und bedeutet **„der Glückliche“, „der Erfolgreiche“, „der Fruchtbare“**. Dieses positive Bildungsbild steht sinnbildlich für eine Schule, in der Lernen durch Feedback gelingt: **frei, partizipativ, unterstützend, intelligent und reflektiert**.
== '''F – FREE LEARNING''' ==
Schüler:innen arbeiten selbstorganisiert mit individuell generierten aiMOOCs auf [[MOOCit.de]]. Diese KI-gestützten Online-Kurse basieren auf sogenannten [[Smart Prompt]]s und enthalten Texte, Bilder, Videos sowie offene und interaktive Aufgaben. Erstellt durch den [https://chatgpt.com/g/g-70HqqNES8-aimooc aiMOOC-GPT], ermöglichen aiMOOCs adaptives Lernen, unmittelbares Feedback und eine klimafreundliche, kostenlose Lernumgebung – z.B. im [[Blended Learning]] oder [[Flipped Classroom]].<ref>Glanz, Udo (2019): [[MOOCs selbst erstellen|MOOCs selbst erstellen – P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium]], Glanz-Verlag. ISBN 978-3940320285.</ref><ref>Glanz, Udo (2025): ''[[KI-Bildungsbuffet]] – aiMOOCs in der Praxis''. Glanz-Verlag. ISBN 979-8307450833.</ref>
== '''E – EVALUATION''' ==
Die erste Form des Feedbacks erfolgt im sozialen Lernraum durch Mitschüler:innen. Peer-Feedback wird dabei nicht als beiläufige Unterstützung verstanden, sondern als strukturell verankertes Element kooperativen Lernens. Dieser Austausch fördert nicht nur fachliches Verständnis, sondern auch Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsübernahme und eine wertschätzende Feedbackkultur.
== '''L – LEARNING MENTOR''' ==
Bei weiterführendem Unterstützungsbedarf kommen Lernmentor:innen ins Spiel – thematisch versierte Expert:innen aus der eigenen Lerngruppe. Diese übernehmen eine begleitende Funktion, geben individuelle Impulse und stärken das soziale Gefüge der Klasse. Das Prinzip „Lernen durch Lehren“ wird hier aktiv gelebt.<ref>Glanz, Udo (2024): ''[[KI-Medienmentoren]] – Eine Einführung in Medienbildung mit KI''. Glanz-Verlag. ISBN 979-8305196504.</ref>
== '''I – INTERACTIVE FEEDBACK''' ==
Nun greift die KI aktiv ein: Über spezialisierte GPTs wie den [https://chatgpt.com/g/g-67330d0027f08190a3fa4bc890763fdf-feedback-schulaufgabe Feedback Schulaufgabe] erhalten die Lernenden gezielte Impulse zur Weiterarbeit – ohne Lösungen vorzugeben. Künftig übernehmen '''AI Companions''' diese Rolle dauerhaft: Sie dokumentieren Lernprozesse, personalisieren Feedback, erkennen Entwicklungspotenziale und fördern Motivation. Diese KI-basierte Ebene sollte durch ein abgestuftes '''[[Vertrauensstufen|Vertrauenssystem]]''' abgesichert werden.<ref>Glanz, Udo (2024): ''[[Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung]]''. Glanz-Verlag. ISBN 979-8305088038.</ref>
== '''X – XPERT''' ==
Als letzte Instanz bringt sich die Lehrkraft ein: nicht als Korrekturinstanz, sondern als reflektierende, beratende Expertin, die nach der KI-gestützten und kollegialen Vorarbeit gezielt unterstützt, moderiert und die Lernentwicklung gemeinsam mit dem Lernenden analysiert. Hier schließt sich der Kreis zu einem ganzheitlichen, menschlich fundierten Lernprozess.
''Die Schulfirma [[Fair-Image.de]] der Weihungstalschule Staig zeigt beispielhaft, wie diese Feedbackkultur im schulischen Alltag verankert werden kann – verknüpft mit gesellschaftlichem Engagement, Kreativität und digitaler Verantwortung.''<ref>Glanz, Udo (2025): [[KI GEGEN NAZIS]] – Fair-Image.de Weihungstalschule Staig, Glanz-Verlag. ISBN 979-8290194936.</ref>





Version vom 6. August 2025, 09:19 Uhr





KI in der Schulkommunikation



FELIX – Feedbackkultur mit KI

Der Name FELIX steht für ein zukunftsweisendes, fünfstufiges Modell der Feedbackkultur im schulischen Kontext. Die Buchstaben symbolisieren zentrale pädagogische Prinzipien und sind zugleich methodisch aufeinander abgestimmt. FELIX ist dabei nicht nur ein Akronym – der Name selbst stammt aus dem Lateinischen und bedeutet **„der Glückliche“, „der Erfolgreiche“, „der Fruchtbare“**. Dieses positive Bildungsbild steht sinnbildlich für eine Schule, in der Lernen durch Feedback gelingt: **frei, partizipativ, unterstützend, intelligent und reflektiert**.

F – FREE LEARNING

Schüler:innen arbeiten selbstorganisiert mit individuell generierten aiMOOCs auf MOOCit.de. Diese KI-gestützten Online-Kurse basieren auf sogenannten Smart Prompts und enthalten Texte, Bilder, Videos sowie offene und interaktive Aufgaben. Erstellt durch den aiMOOC-GPT, ermöglichen aiMOOCs adaptives Lernen, unmittelbares Feedback und eine klimafreundliche, kostenlose Lernumgebung – z.B. im Blended Learning oder Flipped Classroom.[1][2]

E – EVALUATION

Die erste Form des Feedbacks erfolgt im sozialen Lernraum durch Mitschüler:innen. Peer-Feedback wird dabei nicht als beiläufige Unterstützung verstanden, sondern als strukturell verankertes Element kooperativen Lernens. Dieser Austausch fördert nicht nur fachliches Verständnis, sondern auch Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsübernahme und eine wertschätzende Feedbackkultur.

L – LEARNING MENTOR

Bei weiterführendem Unterstützungsbedarf kommen Lernmentor:innen ins Spiel – thematisch versierte Expert:innen aus der eigenen Lerngruppe. Diese übernehmen eine begleitende Funktion, geben individuelle Impulse und stärken das soziale Gefüge der Klasse. Das Prinzip „Lernen durch Lehren“ wird hier aktiv gelebt.[3]

I – INTERACTIVE FEEDBACK

Nun greift die KI aktiv ein: Über spezialisierte GPTs wie den Feedback Schulaufgabe erhalten die Lernenden gezielte Impulse zur Weiterarbeit – ohne Lösungen vorzugeben. Künftig übernehmen AI Companions diese Rolle dauerhaft: Sie dokumentieren Lernprozesse, personalisieren Feedback, erkennen Entwicklungspotenziale und fördern Motivation. Diese KI-basierte Ebene sollte durch ein abgestuftes Vertrauenssystem abgesichert werden.[4]

X – XPERT

Als letzte Instanz bringt sich die Lehrkraft ein: nicht als Korrekturinstanz, sondern als reflektierende, beratende Expertin, die nach der KI-gestützten und kollegialen Vorarbeit gezielt unterstützt, moderiert und die Lernentwicklung gemeinsam mit dem Lernenden analysiert. Hier schließt sich der Kreis zu einem ganzheitlichen, menschlich fundierten Lernprozess.

Die Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig zeigt beispielhaft, wie diese Feedbackkultur im schulischen Alltag verankert werden kann – verknüpft mit gesellschaftlichem Engagement, Kreativität und digitaler Verantwortung.[5]



Felix

  1. F wie: Freies Lernen, Free Learning, Förderkultur, Feedback-Kompetenz, Forschergeist, Fokuszeit, Formatives Lernen, Fachkompetenz, Flexibilität, Future Skills
  2. E wie: Erste Hilfe durch Peers, Eigenverantwortung, Empathie im Lernen, Entwicklungsbegleitung, Erklärpartnerschaft, Engagement, Erfahrungsaustausch, Erkenntnisprozess, Evaluation, Entfaltung
  3. L wie: Learning mentor, Lernfreude, Lernpfade, Lernprozessbegleitung, Lernstrategie, Lernnetzwerk, Lernreflexion, Lernverantwortung, Lernpartnerschaft, Lernzielklarheit
  4. I wie: INTELLIGENCE, Individuelle Förderung, Intelligentes Feedback, Interaktives Feedback, Inklusives Lernen, Inspirationshilfe, Instruktive Impulse, Informationskompetenz, Initiativlernen, Innovation, Integrierte Unterstützung
  5. X wie: XPERT, eXpertenrat der Lehrkraft, eXploration (Erkundung), eXzellente Rückmeldung, eXpandiertes Lernen, eXperimentieren, eXit-Feedback, eXtended Support, eXemplarische Vertiefung, eXterne Reflexion, eXchange (Austausch)


FELIX – Feedbackkultur mit KI

Der Name FELIX steht nicht nur für die fünf zentralen Elemente einer modernen, KI-gestützten Feedbackkultur, sondern trägt auch eine tiefere symbolische Bedeutung:

FELIX kommt aus dem Lateinischen und bedeutet **„der Glückliche“, „der Erfolgreiche“ oder „der Fruchtbare“**. In diesem pädagogischen Kontext steht FELIX für eine Lernkultur, die durch gezielte Rückmeldungen, individuelle Förderung und technologische Unterstützung **erfolgreiches, freudvolles und nachhaltiges Lernen** ermöglicht.

FELIX ist damit nicht nur ein Akronym, sondern auch ein **pädagogisches Leitbild** für eine Schule der Zukunft – eine Schule, in der Feedback als fruchtbarer Boden für Wachstum, Selbstwirksamkeit und Lernfreude verstanden wird.





KI in der Schulkommunikation



Schulkommunikation neu denken

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die schulische Kommunikation tiefgreifend. Traditionelle Kommunikationswege wie Elternbriefe oder Aushänge werden zunehmend durch intelligente digitale Systeme ersetzt, die administrative Abläufe effizienter und Lernprozesse personalisierter gestalten. Beispiele hierfür sind automatisierte Erstellung von individuellen Nachrichten, Lernentwicklungsberichten und KI-unterstützte Unterrichtsvorbereitung sowie Korrekturhilfen.[6][7][8]

Dabei betrifft die Unterstützung durch KI nicht nur administrative Aspekte. Die Kommunikation zwischen Schule, Lernenden und Eltern erhält durch KI neue qualitative Standards. Durch Integration digitaler und offener Lernformate wie aiMOOCs[9] und eine differenzierte KI-Feedbackkultur[10] entstehen innovative Modelle für eigenverantwortliches Lernen, transparente Rückmeldesysteme und partizipative Schulentwicklung.


Fair-Image.de – Digitale Schulkommunikation für eine gerechtere Welt

Ein exemplarisches Praxisprojekt zur KI-gestützten Kommunikation stellt die Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig dar. Dieses Projekt verbindet Künstliche Intelligenz mit kreativem und digitalem Engagement zu gesellschaftlich relevanten Themen wie Ausgrenzung, Rassismus und globaler Gerechtigkeit. Zentrales Element ist die deutschlandweite AI Fair-Image Challenge, die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, gesellschaftliche Themen kreativ und medial umzusetzen. Das Engagement umfasst drei wesentliche Bereiche:

  1. KI-Bilder, die auf Fairtrade-Baumwolltaschen gedruckt und im Online-Shop vertrieben werden.
  2. KI-Songs, produziert von der Schulband TheMonkeyDance.de, veröffentlicht auf Streaming-Plattformen wie Spotify und YouTube.
  3. KI-Lernkurse / aiMOOCs, also individuell erstellte digitale KI-Lernkurse auf aiMOOC.org (siehe auch 14.000 AI MOOC Beispiele)

Ein spezielles Unterprojekt, KI gegen Nazis[11] kombiniert KI-generierte Texte, Songs und visuelle Medienformate. Dieses Projekt verdeutlicht, dass schulische Kommunikation gleichzeitig politisch bewusst, technologisch innovativ und sozial engagiert sein kann. Einnahmen aus dem Projekt unterstützen direkt den Zugang tibetischer Flüchtlingskinder zur Bildung.

Links:

  1. Fair-Image.de
  2. TheMonkeyDance.de



aiMOOCs

aiMOOCs sind Massive Open Online Courses (MOOCs), welche durch einen "Smart Prompt" bzw. GPT (eine komplexe Anweisung) von einer künstlichen Intelligenz (ai) für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Die Hauptbestandteile eines aiMOOCs sind Texte, Bilder, Videos, offene und interaktive Aufgaben, die von einer KI erstellt, von Experten geprüft und auf einem frei zugänglichen Kultur- und Bildungs-Wiki auf aiMOOC.org, MOOCit.de oder MOOCwiki.org publiziert werden. Das aiMOOC-Bildungsnetz ermöglicht adaptives Lernen mit Selbstdifferenzierung bzw. Mehrfachdifferenzierung z.B. für das Blended Learning oder Flipped Classroom. Diese Online-Lernkurse sind individuell, interaktiv, klimafreundlich und kostenlos!. [12]

Links:

  1. Hauptseite: aiMOOC.org
  2. Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen
  3. AI MOOC Beispiele



Die fünf Ebenen der KI-gestützten Feedbackkultur

Ein modernes schulisches Feedback-Konzept integriert KI nicht nur unterstützend bei Korrekturen, sondern aktiv als didaktischen Partner im Lernprozess. Folgendes fünfstufige Modell zeigt, wie KI die Feedbackkultur an Schulen bereichert:

  1. Selbstständiges Lernen mit aiMOOCs: Schüler:innen arbeiten selbstorganisiert mit individuell erstellten Lernkursen auf MOOCit.de. Die Inhalte und interaktiven Feedbackmechanismen werden unmittelbar durch ChatGPT mit dem speziellen aiMOOC-GPT erstellt und publiziert.
  2. Lernpartner (Peer-Feedback): Der erste Rückgriff bei Verständnisschwierigkeiten erfolgt durch Mitschüler:innen, was Peer-Feedback als feste Struktur etabliert.
  3. Mentor (Schüler-Experte): Bei weiterführendem Unterstützungsbedarf kann ein thematischer Experte aus der Schülerschaft als Mentor hinzugezogen werden.[13]
  4. KI-Feedback und AI Companion: Als nächste Ebene kommt ein GPT-gestützter Assistent wie der Feedback Schulaufgabe zum Einsatz. Diese KI gibt gezielte didaktische Impulse, ohne Lösungen direkt vorzugeben. Zukünftig werden personalisierte AI Companions eingesetzt, welche Lernprozesse dokumentieren, individuelles Feedback speichern und nachhaltig Lernmotivation fördern. Diese Stufe sollte an ein "Vertrauenssystem"[14] geknüpft sein.
  5. Lehrkraft als letzte Instanz: Die Lehrkraft interveniert nur, wenn alle anderen Feedbackstufen ausgeschöpft sind, und nimmt eine beratende, reflektierende Rolle ein.



Fazit

Der umfassende Einsatz von Künstlicher Intelligenz, wie er anhand der vorgestellten Praxisbeispiele der Schulfirma Fair-Image.de, den aiMOOCs und der fünfstufigen KI-Feedbackkultur verdeutlicht wurde, zeigt das Potenzial, das KI für Schulen bietet. Diese Technologien eröffnen neue Wege, um administrativen Aufwand zu reduzieren, Kommunikation qualitativ hochwertiger zu gestalten und Lernprozesse individuell anzupassen. Zugleich fördern sie soziales und gesellschaftliches Engagement der Schüler:innen und ermöglichen partizipative sowie eigenverantwortliche Bildungsprozesse. Damit positioniert sich Schule als ein zeitgemäßer, innovativer und dialogorientierter Lernraum, der auf zukünftige Anforderungen optimal vorbereitet ist.




Abbildungen

Quellen und weiterführende Literatur

Die folgenden Werke bilden die inhaltliche und theoretische Grundlage für die dargestellten Konzepte zu KI in der Schulkommunikation, aiMOOCs und KI-gestützter Feedbackkultur. Sie sind auf MOOCit.de frei zugänglich:

  1. Glanz, Udo (2019): MOOCs selbst erstellen – P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium, Glanz-Verlag. ISBN 978-3940320285.
  2. Glanz, Udo (2025): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN 979-8307450833.
  3. Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN 979-8305196504.
  4. Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN 979-8305088038.
  5. Glanz, Udo (2025): KI GEGEN NAZIS – Fair-Image.de Weihungstalschule Staig, Glanz-Verlag. ISBN 979-8290194936.
  6. Glanz, Udo (2024): KI im Unterricht – Fortbildungssnacks und Schulentwicklung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8302287618. Online abrufbar
  7. Glanz,Udo (2024): KI im Deutschunterricht: Künstliche Intelligenz sinnvoll im Unterricht einsetzen mit den passenden GPTs und aiMOOC.org (KI im Unterricht), Glanz-Verlag. ISBN 979-8305166811. Online abrufbar
  8. Glanz, Udo (2024): Ohne KI keine Schule – Warum Künstliche Intelligenz zur Schulrealität gehört. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303387782. Online abrufbar
  9. Glanz, Udo (2025): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8307450833. Online abrufbar
  10. Glanz, Udo (2024): KI-Feedback im Unterricht – Feedbackkultur mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303494640. Online abrufbar
  11. Glanz, Udo (2025): KI GEGEN NAZIS: Schule gegen Rassismus, Fair-Image.de Weihungstalschule Staig. Arbeitsheft mit Kopiervorlagen, Glanz-Verlag. ISBN: 979-8290194936 Online abrufbar
  12. Glanz, Udo (2019): MOOCs selbst erstellen - P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium, Glanz-Verlag. ISBN: 978-3940320285 Online abrufbar
  13. Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305196504. Online abrufbar
  14. Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305088038. Online abrufbar