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xMOOCs (extension MOOC) sind die älteste Form der MOOCs. Es basiert auf den klassischen Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und/ oder Konstruktivismus. Ein xMOOC orientiert sich am Online Frontalunterricht. Im Zentrum steht hier der Präsentierende, also der Organisator oder Lehrende, des MOOCs. Die Lernziele sind klar definiert. Er stellt die Lerninhalte bereit. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden ist oft nicht so ausgeprägt wie beim cMOOK und fokussiert sich eher auf den Austausch zwischen dem Lehrenden und den Teilnehmenden. Die Prüfungsleistung gestaltet sich oft in E-Tests, bei welchen auch teilweise Zertifikate erworben werden können. | |||
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Im cMOOCs (connectivisim MOOC) vernetzen sich verschiedene Teilnehmenden selbstorganisiert, um Themenschwerpunkte gemeinsam zu bearbeiten und zu diskutieren. Hier ist kein einzelner Lehrender das Zentrum der Veranstaltung, sondern die Teilnehmenden selbst. Dementsprechend sind die Ziele weniger klar definiert. Die Prüfungsstruktur wird durch die Teilnehmenden selbst erstellt. Ebenfalls auch häufig die Lerninhalte, wie beispielsweise Videolektionen, selbst. Der Organisator ist nur für die Terminierung und Plattformbereitstellung zuständig. | |||
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Fokus auf: Netzwerk (Teilnehmende)/ selstorganisiert | |||
Theorie: Konnektivismus | |||
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Version vom 26. Juni 2022, 21:27 Uhr
Wo Sie uns finden
Hier können Sie unseren Blog finden. Dort finden sich alle Aufgaben rund um das Modul Mediendidaktik im Sommersemester 2022.
Unterschiede xMOOC und cMOOC
xMOOC Beschreibung xMOOCs (extension MOOC) sind die älteste Form der MOOCs. Es basiert auf den klassischen Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und/ oder Konstruktivismus. Ein xMOOC orientiert sich am Online Frontalunterricht. Im Zentrum steht hier der Präsentierende, also der Organisator oder Lehrende, des MOOCs. Die Lernziele sind klar definiert. Er stellt die Lerninhalte bereit. Der Austausch zwischen den Teilnehmenden ist oft nicht so ausgeprägt wie beim cMOOK und fokussiert sich eher auf den Austausch zwischen dem Lehrenden und den Teilnehmenden. Die Prüfungsleistung gestaltet sich oft in E-Tests, bei welchen auch teilweise Zertifikate erworben werden können.
In Kürze: Fokus auf: den Leherenden Theorie: Konnektivismus Lernziele: klar definiert Lerninhalte: vom Lehrenden erstellt Kommunikation: vorrangig zwischen Teilnehmenden und Lehrenden Prüfungsstruktur: vom Lehrenden erstellt und teilweise mit Zertifizierungsmöglichkeiten
cMOOC Beschreibung Im cMOOCs (connectivisim MOOC) vernetzen sich verschiedene Teilnehmenden selbstorganisiert, um Themenschwerpunkte gemeinsam zu bearbeiten und zu diskutieren. Hier ist kein einzelner Lehrender das Zentrum der Veranstaltung, sondern die Teilnehmenden selbst. Dementsprechend sind die Ziele weniger klar definiert. Die Prüfungsstruktur wird durch die Teilnehmenden selbst erstellt. Ebenfalls auch häufig die Lerninhalte, wie beispielsweise Videolektionen, selbst. Der Organisator ist nur für die Terminierung und Plattformbereitstellung zuständig.
In Kürze: Fokus auf: Netzwerk (Teilnehmende)/ selstorganisiert Theorie: Konnektivismus Lernziele: von Teilnehmenden definiert Lerninhalte: von Teilnehmenden erstellt Kommunikation: zwischen den Teilnehmenden Prüfungsstruktur: von Teilnehmenden erstellt
Multiple Choice Aufgabe
Stelle Multiple-Choice-Fragen. Trage in der Klammer für "RICHTIG" die richtige Antwort ein und für "FALSCH" jeweils eine falsche Antwort. Alle mit "!" gekennzeichneten Antworten sind FALSCH. |
Stell hier eine Multiple-Choice-Frage? (RICHTIG) (!FALSCH) (!FALSCH) (!FALSCH)