Diskussion:KI in der Schulkommunikation: Unterschied zwischen den Versionen
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== '''E – Evaluation mit Lernpartner''' == | |||
Die zweite Stufe des FELIX-Feedbackmodells betont die Bedeutung von **Peer-Feedback** (Evaluation durch Lernpartner:innen) als strukturiertes Element kooperativen Lernens. Dieses Vorgehen ist in der Bildungsforschung stark verankert und basiert auf Konzepten der formativen Evaluation sowie sozial-konstruktivistischen Lerntheorien. | |||
'''Peer-Feedback''' – auch Peer-Evaluation oder Peer-Assessment genannt – beschreibt den Prozess, in dem Lernende einander Rückmeldung zu Leistungen, Verständnis oder Produkten geben. Anders als summative Evaluation, die vor allem auf Bewertung und Noten abzielt, ist Peer-Feedback formativer Natur: Es unterstützt Lernende dabei, **metakognitiv über den eigenen Lernstand zu reflektieren**, Verständnislücken zu erkennen und eigenständig Lösungswege zu entwickeln. | |||
Nach **Wygotskis Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ (ZPD)** ist Lernen besonders effektiv, wenn es in sozialer Interaktion stattfindet, vor allem, wenn Lernende knapp über ihrem aktuellen Niveau arbeiten und dabei durch kompetente Peers unterstützt werden. **Der Lernpartner übernimmt hierbei eine Art „Scaffolding“**, also eine stützende Funktion, die unmittelbares, praxisnahes und oft verständlicheres Feedback bietet als Lehrkraft oder KI. | |||
'''Forschungsbasierte Vorteile von Peer-Feedback:''' | |||
{{o}} Förderung von Eigenverantwortung und Lernautonomie (Topping, 1998) | |||
{{o}} Stärkung der Kommunikations- und Feedbackkompetenz (Nicol et al., 2014) | |||
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{{o}} Förderung von kritischem Denken und Reflexionsfähigkeit (Liu & Carless, 2006) | |||
{{o}} Vertieftes Lernen durch aktiven Dialog (Hattie & Timperley, 2007) | |||
Damit Peer-Feedback qualitativ hochwertig ist und Vertrauen schafft, sind **klare Kriterien, Feedback-Regeln und kurze Trainings** wichtig. Wenn Lernende wissen, wie man konstruktive, spezifische und respektvolle Rückmeldungen gibt, wird die Evaluation durch Lernpartner:innen zu einem **zentralelement formativer Diagnostik** – besonders in digitalen Lernumgebungen wie aiMOOCs. | |||
Im FELIX-Modell ist diese Stufe nicht bloß ein sozialer Austausch, sondern ein **wissenschaftlich belegtes Instrument**, das Lernen sichtbar, wechselseitig und gemeinschaftlich gestaltet. | |||
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# [[ChatGPT – Study Mode|Jan]] – Desktop-App, läuft komplett lokal; ideal für Tutor-Chats. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|LM Studio]] – Lokaler Modellkatalog; „Chat mit Dateien“ (PDFs, Arbeitsblätter). | |||
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# [[ChatGPT – Study Mode|Open WebUI]] – Selbstgehostete Chat-Oberfläche (mit/ohne Internet nutzbar). | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Ollama]] – Lokaler Modell-Server; zentral für Klassenraum-Setups. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|PrivateGPT]] – „Frage deine lokalen Dokumente“, 100 % offline. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|AnythingLLM]] – Selbstgehostetes RAG/Agenten; Klassen-/Fach-Spaces. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|LibreChat]] – Selbstgehostete ChatGPT-ähnliche UI für lokale Backends. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Text Generation WebUI]] – Vielseitige Chat-/Tutor-Oberfläche mit Add-ons. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|KoboldCpp]] – Schlank, stabil; stark für kreatives Schreiben/Deutschförderung. | |||
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== Online (Top 10) == | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|ChatGPT – Study Mode]] – Schrittweises Erklären, Üben, Überprüfen. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Google Gemini (LearnLM/Learning Coach)]] – Geführtes Lernen, Erklärstufen. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Microsoft Copilot (Learning Accelerators)]] – Reading/Math Coach & Progress. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Khan Academy – Khanmigo]] – KI-Tutor & Teaching Assistant mit Kursbezug. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Duolingo Max]] – Rollenspiele & „Explain My Answer“ (Sprachen). | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Quizlet – Q-Chat]] – Adaptiver Tutor aus Lernsets; Übungs-/Testgen. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Google NotebookLM]] – Studienguides/Audio-Overviews aus eigenen Quellen. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Photomath]] – Schrittweise Mathe-Erklärungen (Sek I–Oberstufe). | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Socratic by Google]] – Niedrigschwelliger Lernbegleiter via Foto/Fragen. | |||
# [[ChatGPT – Study Mode|Wolfram Alpha / Wolfram Chat]] – Exakte Rechen-/Fachantworten für MINT. | |||
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Aktuelle Version vom 24. November 2025, 10:10 Uhr
Öffentlichkeitsarbeit
Die Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig zeigt beispielhaft, wie diese Feedbackkultur im schulischen Alltag verankert werden kann – verknüpft mit gesellschaftlichem Engagement, Kreativität und digitaler Verantwortung.[1]
Felix
- F for: Free Learning, Flexible Learning, Formative Assessment, Focus Time, Future Skills, Feedback Culture, Facilitation, Freedom to Learn, Foundational Skills, Fast-Track Learning, Flipped Classroom
- E for: Evaluation, Empowerment, Engagement, Empathy in Learning, Educational Growth, Exploration, Exchange of Ideas, Emotional Intelligence, Experience-Based Learning, Enrichment, Equity
- L for: Learning Mentor, Lifelong Learning, Learner Autonomy, Learning Community, Learning Pathways, Learning Strategy, Learning Progress, Learning Reflection, Learning Network, Learning Support, Learning Outcomes
- I for: Interactive Feedback, Individualized Support, Intelligence (AI), Innovation, Inclusive Learning, Instant Response, Instructional Design, Informed Decisions, Inquiry-Based Learning, Integration, Insight
- X for: Xpert Feedback, eXploration, eXemplary Review, eXit Feedback, eXchange, eXpansion of Ideas, eXpressive Output, eXtra Support, eXcellence in Reflection, eXperiential Learning, eXtended Understanding
D
- F wie: Freies Lernen, Free Learning, Förderkultur, Feedback-Kompetenz, Forschergeist, Fokuszeit, Formatives Lernen, Fachkompetenz, Flexibilität, Future Skills
- E wie: Erste Hilfe durch Peers, Eigenverantwortung, Empathie im Lernen, Entwicklungsbegleitung, Erklärpartnerschaft, Engagement, Erfahrungsaustausch, Erkenntnisprozess, Evaluation, Entfaltung
- L wie: Learning mentor, Lernfreude, Lernpfade, Lernprozessbegleitung, Lernstrategie, Lernnetzwerk, Lernreflexion, Lernverantwortung, Lernpartnerschaft, Lernzielklarheit
- I wie: INTELLIGENCE, Individuelle Förderung, Intelligentes Feedback, Interaktives Feedback, Inklusives Lernen, Inspirationshilfe, Instruktive Impulse, Informationskompetenz, Initiativlernen, Innovation, Integrierte Unterstützung
- X wie: XPERT, eXpertenrat der Lehrkraft, eXploration (Erkundung), eXzellente Rückmeldung, eXpandiertes Lernen, eXperimentieren, eXit-Feedback, eXtended Support, eXemplarische Vertiefung, eXterne Reflexion, eXchange (Austausch)
E – Evaluation mit Lernpartner
Die zweite Stufe des FELIX-Feedbackmodells betont die Bedeutung von **Peer-Feedback** (Evaluation durch Lernpartner:innen) als strukturiertes Element kooperativen Lernens. Dieses Vorgehen ist in der Bildungsforschung stark verankert und basiert auf Konzepten der formativen Evaluation sowie sozial-konstruktivistischen Lerntheorien.
Peer-Feedback – auch Peer-Evaluation oder Peer-Assessment genannt – beschreibt den Prozess, in dem Lernende einander Rückmeldung zu Leistungen, Verständnis oder Produkten geben. Anders als summative Evaluation, die vor allem auf Bewertung und Noten abzielt, ist Peer-Feedback formativer Natur: Es unterstützt Lernende dabei, **metakognitiv über den eigenen Lernstand zu reflektieren**, Verständnislücken zu erkennen und eigenständig Lösungswege zu entwickeln.
Nach **Wygotskis Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ (ZPD)** ist Lernen besonders effektiv, wenn es in sozialer Interaktion stattfindet, vor allem, wenn Lernende knapp über ihrem aktuellen Niveau arbeiten und dabei durch kompetente Peers unterstützt werden. **Der Lernpartner übernimmt hierbei eine Art „Scaffolding“**, also eine stützende Funktion, die unmittelbares, praxisnahes und oft verständlicheres Feedback bietet als Lehrkraft oder KI.
Forschungsbasierte Vorteile von Peer-Feedback:
- Förderung von Eigenverantwortung und Lernautonomie (Topping, 1998)
- Stärkung der Kommunikations- und Feedbackkompetenz (Nicol et al., 2014)
- Erhöhung von Motivation und Engagement (Falchikov, 2005)
- Förderung von kritischem Denken und Reflexionsfähigkeit (Liu & Carless, 2006)
- Vertieftes Lernen durch aktiven Dialog (Hattie & Timperley, 2007)
Damit Peer-Feedback qualitativ hochwertig ist und Vertrauen schafft, sind **klare Kriterien, Feedback-Regeln und kurze Trainings** wichtig. Wenn Lernende wissen, wie man konstruktive, spezifische und respektvolle Rückmeldungen gibt, wird die Evaluation durch Lernpartner:innen zu einem **zentralelement formativer Diagnostik** – besonders in digitalen Lernumgebungen wie aiMOOCs.
Im FELIX-Modell ist diese Stufe nicht bloß ein sozialer Austausch, sondern ein **wissenschaftlich belegtes Instrument**, das Lernen sichtbar, wechselseitig und gemeinschaftlich gestaltet.
FELIX – Feedbackkultur mit KI
Der Name FELIX steht nicht nur für die fünf zentralen Elemente einer modernen, KI-gestützten Feedbackkultur, sondern trägt auch eine tiefere symbolische Bedeutung:
FELIX kommt aus dem Lateinischen und bedeutet **„der Glückliche“, „der Erfolgreiche“ oder „der Fruchtbare“**. In diesem pädagogischen Kontext steht FELIX für eine Lernkultur, die durch gezielte Rückmeldungen, individuelle Förderung und technologische Unterstützung **erfolgreiches, freudvolles und nachhaltiges Lernen** ermöglicht.
FELIX ist damit nicht nur ein Akronym, sondern auch ein **pädagogisches Leitbild** für eine Schule der Zukunft – eine Schule, in der Feedback als fruchtbarer Boden für Wachstum, Selbstwirksamkeit und Lernfreude verstanden wird.



KI in der Schulkommunikation
Schulkommunikation neu denken
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die schulische Kommunikation tiefgreifend. Traditionelle Kommunikationswege wie Elternbriefe oder Aushänge werden zunehmend durch intelligente digitale Systeme ersetzt, die administrative Abläufe effizienter und Lernprozesse personalisierter gestalten. Beispiele hierfür sind automatisierte Erstellung von individuellen Nachrichten, Lernentwicklungsberichten und KI-unterstützte Unterrichtsvorbereitung sowie Korrekturhilfen.[2][3][4]
Dabei betrifft die Unterstützung durch KI nicht nur administrative Aspekte. Die Kommunikation zwischen Schule, Lernenden und Eltern erhält durch KI neue qualitative Standards. Durch Integration digitaler und offener Lernformate wie aiMOOCs[5] und eine differenzierte KI-Feedbackkultur[6] entstehen innovative Modelle für eigenverantwortliches Lernen, transparente Rückmeldesysteme und partizipative Schulentwicklung.
Fair-Image.de – Digitale Schulkommunikation für eine gerechtere Welt
Ein exemplarisches Praxisprojekt zur KI-gestützten Kommunikation stellt die Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig dar. Dieses Projekt verbindet Künstliche Intelligenz mit kreativem und digitalem Engagement zu gesellschaftlich relevanten Themen wie Ausgrenzung, Rassismus und globaler Gerechtigkeit. Zentrales Element ist die deutschlandweite AI Fair-Image Challenge, die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, gesellschaftliche Themen kreativ und medial umzusetzen. Das Engagement umfasst drei wesentliche Bereiche:
- KI-Bilder, die auf Fairtrade-Baumwolltaschen gedruckt und im Online-Shop vertrieben werden.
- KI-Songs, produziert von der Schulband TheMonkeyDance.de, veröffentlicht auf Streaming-Plattformen wie Spotify und YouTube.
- KI-Lernkurse / aiMOOCs, also individuell erstellte digitale KI-Lernkurse auf aiMOOC.org (siehe auch 14.000 AI MOOC Beispiele)
Ein spezielles Unterprojekt, KI gegen Nazis[7] kombiniert KI-generierte Texte, Songs und visuelle Medienformate. Dieses Projekt verdeutlicht, dass schulische Kommunikation gleichzeitig politisch bewusst, technologisch innovativ und sozial engagiert sein kann. Einnahmen aus dem Projekt unterstützen direkt den Zugang tibetischer Flüchtlingskinder zur Bildung.
Links:
aiMOOCs
aiMOOCs sind Massive Open Online Courses (MOOCs), welche durch einen "Smart Prompt" bzw. GPT (eine komplexe Anweisung) von einer künstlichen Intelligenz (ai) für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Die Hauptbestandteile eines aiMOOCs sind Texte, Bilder, Videos, offene und interaktive Aufgaben, die von einer KI erstellt, von Experten geprüft und auf einem frei zugänglichen Kultur- und Bildungs-Wiki auf aiMOOC.org, MOOCit.de oder MOOCwiki.org publiziert werden. Das aiMOOC-Bildungsnetz ermöglicht adaptives Lernen mit Selbstdifferenzierung bzw. Mehrfachdifferenzierung z.B. für das Blended Learning oder Flipped Classroom. Diese Online-Lernkurse sind individuell, interaktiv, klimafreundlich und kostenlos!. [8]
Links:
- Hauptseite: aiMOOC.org
- Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen
- AI MOOC Beispiele
Die fünf Ebenen der KI-gestützten Feedbackkultur
Ein modernes schulisches Feedback-Konzept integriert KI nicht nur unterstützend bei Korrekturen, sondern aktiv als didaktischen Partner im Lernprozess. Folgendes fünfstufige Modell zeigt, wie KI die Feedbackkultur an Schulen bereichert:
- Selbstständiges Lernen mit aiMOOCs: Schüler:innen arbeiten selbstorganisiert mit individuell erstellten Lernkursen auf MOOCit.de. Die Inhalte und interaktiven Feedbackmechanismen werden unmittelbar durch ChatGPT mit dem speziellen aiMOOC-GPT erstellt und publiziert.
- Lernpartner (Peer-Feedback): Der erste Rückgriff bei Verständnisschwierigkeiten erfolgt durch Mitschüler:innen, was Peer-Feedback als feste Struktur etabliert.
- Mentor (Schüler-Experte): Bei weiterführendem Unterstützungsbedarf kann ein thematischer Experte aus der Schülerschaft als Mentor hinzugezogen werden.[9]
- KI-Feedback und AI Companion: Als nächste Ebene kommt ein GPT-gestützter Assistent wie der Feedback Schulaufgabe zum Einsatz. Diese KI gibt gezielte didaktische Impulse, ohne Lösungen direkt vorzugeben. Zukünftig werden personalisierte AI Companions eingesetzt, welche Lernprozesse dokumentieren, individuelles Feedback speichern und nachhaltig Lernmotivation fördern. Diese Stufe sollte an ein "Vertrauenssystem"[10] geknüpft sein.
- Lehrkraft als letzte Instanz: Die Lehrkraft interveniert nur, wenn alle anderen Feedbackstufen ausgeschöpft sind, und nimmt eine beratende, reflektierende Rolle ein.
Fazit
Der umfassende Einsatz von Künstlicher Intelligenz, wie er anhand der vorgestellten Praxisbeispiele der Schulfirma Fair-Image.de, den aiMOOCs und der fünfstufigen KI-Feedbackkultur verdeutlicht wurde, zeigt das Potenzial, das KI für Schulen bietet. Diese Technologien eröffnen neue Wege, um administrativen Aufwand zu reduzieren, Kommunikation qualitativ hochwertiger zu gestalten und Lernprozesse individuell anzupassen. Zugleich fördern sie soziales und gesellschaftliches Engagement der Schüler:innen und ermöglichen partizipative sowie eigenverantwortliche Bildungsprozesse. Damit positioniert sich Schule als ein zeitgemäßer, innovativer und dialogorientierter Lernraum, der auf zukünftige Anforderungen optimal vorbereitet ist.


KI in der Schulkommunikation
Künstliche Intelligenz in der Schulkommunikation neu denken
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Schulkommunikation grundlegend. Was einst über Elternbriefe und Aushänge vermittelt wurde, wird heute zunehmend durch intelligente Systeme unterstützt: Von der automatisierten Erstellung individueller Nachrichten und Lernentwicklungsberichten über Korrekturhilfen bis hin zur KI-gestützten Unterrichtsvorbereitung. KI ermöglicht sowohl administrative Entlastung als auch eine tiefgreifende Personalisierung schulischer Kommunikation – intern wie extern.
Dabei geht es längst nicht nur um organisatorische Unterstützung: Auch der Dialog zwischen Schule, Lernenden und Eltern wird durch KI auf eine neue Ebene gehoben. Mit der Integration von aiMOOCs und der Entwicklung einer vielschichtigen KI-Feedbackkultur werden neue Standards für eigenverantwortliches Lernen, transparente Rückmeldestrukturen und partizipative Schulentwicklung gesetzt.
Fair-Image.de – Digitale Schulkommunikation für eine gerechtere Welt
Ein besonderes Praxisbeispiel für gelungene KI-gestützte Schulkommunikation ist die Schulfirma Fair-Image.de der Weihungstalschule Staig. Das Projekt verbindet Künstliche Intelligenz mit kreativem Engagement für eine bessere Welt – freiwillig, medienkompetent und digital. Im Zentrum steht die internationale Mitmachkampagne AI Fair-Image Challenge, bei der Schüler:innen gesellschaftlich relevante Themen wie Ausgrenzung, Rassismus oder globale Gerechtigkeit mithilfe von KI medial umsetzen. Das Engagement gliedert sich in drei kreative Säulen:
- KI-generierte Bilder, die auf Fairtrade-Baumwolltaschen gedruckt und über den Online-Shop von Fair-Image.de vertrieben werden.
- KI-Songs, produziert von der Schulband TheMonkeyDance.de, die auf Spotify, YouTube und weiteren Plattformen veröffentlicht sind.
- Faire Bildung mit aiMOOCs: Persönliche, von KI erstellte Lernkurse zu Themen wie KI, Menschenrechte, Diversität oder Nachhaltigkeit, die kostenfrei auf aiMOOC.org verfügbar sind. (Hier geht es zu 14.000 AI MOOC Beispielen >>)
Das Unterprojekt der Challenge mit dem provokativen Titel KI gegen Nazis vereint KI-Texte (Online und als PoD), KI-Songs und KI-Motive (7m2 Collage, Taschendruck und Online-Ausstellung) miteinander. Damit wird deutlich: Schulische Öffentlichkeitsarbeit kann zugleich politisch bewusst, technologisch fortschrittlich und sozial wirksam sein. Schüler:innen übernehmen Verantwortung, gestalten öffentliche Diskurse mit – und unterstützen über die Einnahmen tibetische Flüchtlingskinder beim Zugang zu Schulbildung.
Links:
- Fair-Image.de
- Playlist der AI Fair-Image Challenge: YouTube ansehen
aiMOOCs
aiMOOCs sind Massive Open Online Courses (MOOCs), welche durch einen "Smart Prompt" bzw. GPT (eine komplexe Anweisung) von einer künstlichen Intelligenz (artificial intelligence) für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Die Hauptbestandteile eines aiMOOCs sind Texte, Bilder, Videos, offene und interaktive Aufgaben, die von einer KI erstellt, von Experten geprüft und auf einem frei zugänglichen Kultur- und Bildungs-Wiki (z.B. aiMOOC.org, MOOCit.de, MOOCwiki.org) publiziert werden. Das aiMOOC-Bildungsnetz ermöglicht adaptives Lernen mit Selbstdifferenzierung bzw. Mehrfachdifferenzierung z.B. für das Blended Learning oder Flipped Classroom. Diese Online-Lernkurse sind wie Arbeitsblätter, nur besser: individuell, klimafreundlich, kostenlos!
Die fünf Ebenen der KI-gestützten Feedbackkultur
Ein zukunftsorientiertes Schulkonzept integriert eine differenzierte Feedbackkultur, in der KI nicht nur als Korrekturhilfe, sondern als didaktischer Partner verstanden wird. Das folgende fünfstufige Modell veranschaulicht, wie Feedbackprozesse innerhalb einer Schule neu gedacht werden können:
1. Selbstständiges Lernen mit aiMOOCs
Schüler:innen bearbeiten individuelle, interaktive Lernkurse auf MOOCit.de, die innerhalb weniger Minuten von ChatGPT mit dem aiMOOC-GPT erstellt und sofort veröffentlicht werden können. Die Kurse beinhalten sowohl Input-Wissen, als auch das KI-Feedback in den interaktiven Aufgaben, das dem Lernenden so jederzeit zur Verfügung steht. Zusätzlich regen die aiMOOCs in drei Niveaustufen zu weiterführenden Arbeiten / Projekten an.
2. Lernpartner (Nebensitzer)
Wenn der Schüler oder die Schülerin nicht weiterkommt, erfolgt die nächste Rückmeldung durch den Lernpartner – Peer-Feedback wird so als feste Ebene der Lernorganisation etabliert.
3. Mentor (Schüler-Experte)
Kann der Lernpartner keine Hilfe geben, wird ein thematisch erfahrener Schüler als Mentor hinzugezogen, um Wissen auf Augenhöhe weiterzugeben.
4. KI-Feedback (GPT-gestützt, inkl. AI Companion)
Ist weiterhin Unterstützung nötig, erfolgt die Rückmeldung durch eine spezialisierte KI wie z. B. der GPT-gestützte Assistent Feedback Schulaufgabe. Dieser reagiert nicht mit Lösungen, sondern gibt gezielte Hinweise – vergleichbar mit einem unterstützenden Lehrerfeedback – um eigenständiges Weiterarbeiten zu ermöglichen. Zukünftig können auch persönliche AI Companions eingesetzt werden – personalisierte KI-Begleiter, die über längere Zeiträume hinweg individuelles Feedback speichern, Lernverläufe dokumentieren und motivierende Impulse geben. Sie agieren nicht als reine Chatbots, sondern als digitale Lernbegleiter, die unterstützend und kontextsensibel Feedbackprozesse moderieren können. In Verbindung mit aiMOOCs lassen sich dadurch Lernprozesse langfristig stärken und individualisiert begleiten.
5. Lehrkraft als letzte Instanz
Nur wenn alle vorherigen Ebenen ausgeschöpft sind, greift die Lehrkraft aktiv ein. Sie begleitet beratend, reflektierend und individuell – aber in einem System, das eigenverantwortliches Lernen ermöglicht.
Fazit
Dieses Modell verbindet die Effizienz und Reaktionsschnelligkeit von KI mit der sozialen Lernkultur der Schule. Es entlastet Lehrkräfte, stärkt die Selbstlernkompetenz der Schüler:innen und verbessert die Qualität der schulischen Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Weitere Anwendungsfelder von KI in der Schulkommunikation – wie etwa Eltern-Newsletter mit ChatGPT-Unterstützung, automatische Wochenübersichten, Planung von Differenzierungsgruppen oder adaptive Lernentwicklungsberichte – unterstreichen die Vielseitigkeit und Relevanz von KI für ein modernes, dialogorientiertes Schulwesen.
Siehe auch:
Quellen und weiterführende Literatur
Die folgenden Werke bilden die inhaltliche und theoretische Grundlage für die dargestellten Konzepte zu KI in der Schulkommunikation, aiMOOCs und KI-gestützter Feedbackkultur. Sie sind auf MOOCit.de frei zugänglich:
[11] Glanz, Udo (2023): KI im Unterricht – Fortbildungssnacks und Schulentwicklung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8302287618. → Amazon
[12] Glanz, Udo (2023): KI-Feedback im Unterricht – Feedbackkultur mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303494640. → Amazon
[13] Glanz, Udo (2024): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8307450833. → Amazon
[14] Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305196504. → Amazon
[15] Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305088038. → Amazon
[16] Glanz, Udo (2023): Ohne KI keine Schule – Warum Künstliche Intelligenz zur Schulrealität gehört. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303387782. → Amazon
Bildliche Darstellung der Publikationen


KI in der Schulkommunikation
Einleitung: Künstliche Intelligenz in der Schulkommunikation neu denken
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Schulkommunikation grundlegend. Was einst über Elternbriefe und Aushänge vermittelt wurde, wird heute zunehmend durch intelligente Systeme unterstützt: Von der automatisierten Erstellung individueller Nachrichten und Lernentwicklungsberichten über Korrekturhilfen bis hin zur KI-gestützten Unterrichtsvorbereitung. KI ermöglicht sowohl administrative Entlastung als auch eine tiefgreifende Personalisierung schulischer Kommunikation – intern wie extern.
Dabei geht es längst nicht nur um organisatorische Unterstützung: Auch der Dialog zwischen Schule, Lernenden und Eltern wird durch KI auf eine neue Ebene gehoben. Mit der Integration von aiMOOCs und der Entwicklung einer vielschichtigen KI-Feedbackkultur werden neue Standards für eigenverantwortliches Lernen, transparente Rückmeldestrukturen und partizipative Schulentwicklung gesetzt.
aiMOOCs sind Massive Open Online Courses (MOOCs), welche durch einen "Smart Prompt" bzw. GPT (eine komplexe Anweisung) von einer künstlichen Intelligenz (artificial intelligence) für individuelle Bedürfnisse erstellt werden. Die Hauptbestandteile eines aiMOOCs sind Texte, Bilder, Videos, offene und interaktive Aufgaben, die von einer KI erstellt, von Experten geprüft und auf einem frei zugänglichen Kultur- und Bildungs-Wiki (z.B. aiMOOC.org, MOOCit.de, MOOCwiki.org) publiziert werden. Das aiMOOC-Bildungsnetz ermöglicht adaptives Lernen mit Selbstdifferenzierung bzw. Mehrfachdifferenzierung z.B. für das Blended Learning oder Flipped Classroom. Diese Online-Lernkurse sind wie Arbeitsblätter, nur besser: individuell, klimafreundlich, kostenlos!
Die fünf Ebenen der KI-gestützten Feedbackkultur
Ein zukunftsorientiertes Schulkonzept integriert eine differenzierte Feedbackkultur, in der KI nicht nur als Korrekturhilfe, sondern als didaktischer Partner verstanden wird. Das folgende fünfstufige Modell veranschaulicht, wie Feedbackprozesse innerhalb einer Schule neu gedacht werden können:
1. Selbstständiges Lernen mit aiMOOCs
Schüler:innen bearbeiten individuelle, interaktive Lernkurse auf MOOCit.de, die innerhalb weniger Minuten von ChatGPT erstellt und sofort veröffentlicht werden können. Die Kurse speichern automatisch den Lernverlauf und das individuelle KI-Feedback, das dem Lernenden jederzeit zur Verfügung steht.
2. Lernpartner (Nebensitzer)
Wenn der Schüler oder die Schülerin nicht weiterkommt, erfolgt die nächste Rückmeldung durch den Lernpartner – Peer-Feedback wird so als feste Ebene der Lernorganisation etabliert.
3. Mentor (Schüler-Experte)
Kann der Lernpartner keine Hilfe geben, wird ein thematisch erfahrener Schüler als Mentor hinzugezogen, um Wissen auf Augenhöhe weiterzugeben.
4. KI-Feedback (GPT-gestützt)
Ist weiterhin Unterstützung nötig, erfolgt die Rückmeldung durch eine spezialisierte KI wie z. B. der GPT-gestützte Assistent Feedback Schulaufgabe. Dieser reagiert nicht mit Lösungen, sondern gibt gezielte Hinweise – vergleichbar mit einem unterstützenden Lehrerfeedback – um eigenständiges Weiterarbeiten zu ermöglichen.
5. Lehrkraft als letzte Instanz
Nur wenn alle vorherigen Ebenen ausgeschöpft sind, greift die Lehrkraft aktiv ein. Sie begleitet beratend, reflektierend und individuell – aber in einem System, das eigenverantwortliches Lernen ermöglicht.
Fazit
Dieses Modell verbindet die Effizienz und Reaktionsschnelligkeit von KI mit der sozialen Lernkultur der Schule. Es entlastet Lehrkräfte, stärkt die Selbstlernkompetenz der Schüler:innen und verbessert die Qualität der schulischen Kommunikation im digitalen Zeitalter.
Weitere Anwendungsfelder von KI in der Schulkommunikation – wie etwa Eltern-Newsletter mit ChatGPT-Unterstützung, automatische Wochenübersichten, Planung von Differenzierungsgruppen oder adaptive Lernentwicklungsberichte – unterstreichen die Vielseitigkeit und Relevanz von KI für ein modernes, dialogorientiertes Schulwesen.
Siehe auch: Bildung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Zukunftschancen, AI MOOC Beispiele >>
Zusatz: KI-Companions
Offline (Top 10)
- Jan – Desktop-App, läuft komplett lokal; ideal für Tutor-Chats.
- LM Studio – Lokaler Modellkatalog; „Chat mit Dateien“ (PDFs, Arbeitsblätter).
- GPT4All – Einfache Oberfläche inkl. „LocalDocs“; guter Einstieg.
- Open WebUI – Selbstgehostete Chat-Oberfläche (mit/ohne Internet nutzbar).
- Ollama – Lokaler Modell-Server; zentral für Klassenraum-Setups.
- PrivateGPT – „Frage deine lokalen Dokumente“, 100 % offline.
- AnythingLLM – Selbstgehostetes RAG/Agenten; Klassen-/Fach-Spaces.
- LibreChat – Selbstgehostete ChatGPT-ähnliche UI für lokale Backends.
- Text Generation WebUI – Vielseitige Chat-/Tutor-Oberfläche mit Add-ons.
- KoboldCpp – Schlank, stabil; stark für kreatives Schreiben/Deutschförderung.
Online (Top 10)
- ChatGPT – Study Mode – Schrittweises Erklären, Üben, Überprüfen.
- Google Gemini (LearnLM/Learning Coach) – Geführtes Lernen, Erklärstufen.
- Microsoft Copilot (Learning Accelerators) – Reading/Math Coach & Progress.
- Khan Academy – Khanmigo – KI-Tutor & Teaching Assistant mit Kursbezug.
- Duolingo Max – Rollenspiele & „Explain My Answer“ (Sprachen).
- Quizlet – Q-Chat – Adaptiver Tutor aus Lernsets; Übungs-/Testgen.
- Google NotebookLM – Studienguides/Audio-Overviews aus eigenen Quellen.
- Photomath – Schrittweise Mathe-Erklärungen (Sek I–Oberstufe).
- Socratic by Google – Niedrigschwelliger Lernbegleiter via Foto/Fragen.
- Wolfram Alpha / Wolfram Chat – Exakte Rechen-/Fachantworten für MINT.


KI in der Schulkommunikation
KI-gestützte Schulkommunikation: Zwischen aiMOOCs und Feedbackkultur
Die Kommunikation von Schulen mit ihrer Bildungsöffentlichkeit befindet sich im Wandel. Digitale Technologien, insbesondere Künstliche Intelligenz (KI), eröffnen neue Perspektiven für eine transparente, authentische und zugleich adaptive Öffentlichkeitsarbeit. Zwei zentrale Innovationen zeichnen sich dabei ab: der Einsatz von KI-generierten Online-Lernformaten wie aiMOOCs sowie die Entwicklung einer datenbasierten KI-Feedbackkultur innerhalb schulischer Lernprozesse.
aiMOOCs als Brücke zwischen Bildung und Öffentlichkeit
aiMOOCs (Artificial Intelligence–Massive Open Online Courses) sind KI-erstellte, multimediale Onlinekurse, die auf Basis sogenannter "Smart Prompts" generiert und anschließend von Fachpersonen didaktisch validiert werden. Sie enthalten Texte, Videos, interaktive Aufgaben und visuelle Elemente, die individuell anpassbar sind und über offene Plattformen wie \[[1](https://aiMOOC.org) aiMOOC.org], \[[2](https://moocit.de) moocit.de] oder moocwiki.org zugänglich gemacht werden.
Die aiMOOCs ermöglichen es Schulen, ihre pädagogische Arbeit öffentlich sichtbar zu machen. Schulprojekte, Unterrichtsvorhaben oder auch Konzepte zur Wertebildung können so in Form adaptiver Bildungsangebote veröffentlicht werden. Durch die Kombination aus Offenheit, Interaktivität und niedrigschwelliger Zugänglichkeit leisten aiMOOCs einen Beitrag zur partizipativen Schulkommunikation. Gleichzeitig eröffnen sie neue Formen des Blended Learning, in dem die Grenze zwischen Unterricht und Öffentlichkeitsarbeit zunehmend durchlässig wird.[17]
KI-Feedbackkultur als Grundlage für transparente Kommunikation
In seiner Publikation KI-Feedback im Unterricht beschreibt Udo Glanz, wie KI-gestütztes Feedback eine reflektive, formative Feedbackkultur innerhalb der Schule etabliert. Echtzeit-Rückmeldungen zu Lernprozessen, automatisierte Kompetenzanalysen oder auch formative Evaluationen auf Basis von Lernprodukten ermöglichen eine datenbasierte Reflexion über schulische Qualität – sowohl innerhalb des Kollegiums als auch im Dialog mit Eltern und Lernenden.[18]
Eine systematisch etablierte Feedbackkultur schafft Glaubwürdigkeit. Sie ermöglicht evidenzbasiertes Vertrauen in schulische Prozesse und stärkt den Bildungsdialog mit der Öffentlichkeit auf Augenhöhe.
Schulkommunikation neu gedacht: Verbindung von aiMOOCs und Feedbacksystemen
Die Kombination von aiMOOCs und KI-Feedbacksystemen eröffnet einen neuen strategischen Ansatz: Während aiMOOCs schulische Inhalte sichtbar und dialogorientiert präsentieren, sorgt die parallele Feedbackstruktur für eine kontinuierliche Rückkopplung zwischen allen Beteiligten. Schulen präsentieren sich dabei nicht nur als Institutionen, die kommunizieren, sondern als lernende Organisationen, die sich durch Rückmeldungen weiterentwickeln und dies transparent machen.
Fazit
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Schulkommunikation ermöglicht eine neue Qualität der Öffentlichkeitsschaffung: offen, datenbasiert, adaptiv. aiMOOCs und KI-Feedbackkulturen sind mehr als technische Werkzeuge – sie repräsentieren eine Haltung der schulischen Öffnung, Differenzierung und kollaborativen Weiterentwicklung. Schulen, die diese Instrumente reflektiert einsetzen, gestalten ihre Kommunikation nicht nur zukunftsfähig, sondern partizipativ und lernfördernd.
Literaturverzeichnis
- Glanz, Udo (2023): KI-Feedback im Unterricht. Glanz-Verlag. ISBN: B0DQ8RCWNZ. \[[3](https://www.amazon.de/dp/B0DQ8RCWNZ) Online verfügbar]
- Glanz, Udo (2023): KI im Unterricht – Fortbildungssnacks und Schulentwicklung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: B0DPKDL6HR. \[[4](https://www.amazon.de/dp/B0DPKDL6HR) Online verfügbar]
- Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: B0DRSZ8Z5J. \[[5](https://www.amazon.de/dp/B0DRSZ8Z5J) Online verfügbar]
- Glanz, Udo (2024): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: B0DT93VM9C. \[[6](https://www.amazon.de/dp/B0DT93VM9C) Online verfügbar]
- Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN: B0DRSL21M6. \[[7](https://www.amazon.de/dp/B0DRSL21M6) Online verfügbar]
- Glanz, Udo (2023): Ohne KI keine Schule. Glanz-Verlag. ISBN: B0DQ7VYWGQ. \[[8](https://www.amazon.de/dp/B0DQ7VYWGQ) Online verfügbar]
- aiMOOC.org (2025): "Was sind aiMOOCs?" Online-Plattform für KI-gestütztes Lernen. \[[9](https://moocit.de/index.php/AiMOOCs_erstellen) Zugriff am 28.07.2025]
Bildübersicht zu den Publikationen
- ↑ Glanz, Udo (2025): KI GEGEN NAZIS – Fair-Image.de Weihungstalschule Staig, Glanz-Verlag. ISBN 979-8290194936.
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI im Unterricht – Fortbildungssnacks und Schulentwicklung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8302287618. Online abrufbar
- ↑ Glanz,Udo (2024): KI im Deutschunterricht: Künstliche Intelligenz sinnvoll im Unterricht einsetzen mit den passenden GPTs und aiMOOC.org (KI im Unterricht), Glanz-Verlag. ISBN 979-8305166811. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): Ohne KI keine Schule – Warum Künstliche Intelligenz zur Schulrealität gehört. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303387782. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2025): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8307450833. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI-Feedback im Unterricht – Feedbackkultur mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303494640. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2025): KI GEGEN NAZIS: Schule gegen Rassismus, Fair-Image.de Weihungstalschule Staig. Arbeitsheft mit Kopiervorlagen, Glanz-Verlag. ISBN: 979-8290194936 Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2019): MOOCs selbst erstellen - P4P MOOCs in Schule, Ausbildung, Studium, Glanz-Verlag. ISBN: 978-3940320285 Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305196504. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305088038. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI im Unterricht – Fortbildungssnacks und Schulentwicklung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8302287618. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI-Feedback im Unterricht – Feedbackkultur mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303494640. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2025): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8307450833. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI-Medienmentoren – Eine Einführung in Medienbildung mit KI. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305196504. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): Vertrauensstufen mit KI-Einsatz in der Bildung. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8305088038. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): Ohne KI keine Schule – Warum Künstliche Intelligenz zur Schulrealität gehört. Glanz-Verlag. ISBN: 979-8303387782. Online abrufbar
- ↑ Glanz, Udo (2024): KI-Bildungsbuffet – aiMOOCs in der Praxis. Glanz-Verlag. ISBN: B0DT93VM9C. \[[10](https://www.amazon.de/dp/B0DT93VM9C) Amazon-Link]
- ↑ Glanz, Udo (2023): KI-Feedback im Unterricht. Glanz-Verlag. ISBN: B0DQ8RCWNZ. \[[11](https://www.amazon.de/dp/B0DQ8RCWNZ) Amazon-Link]