MOSES - 10 Gebote


Die Zehn Gebote, mein Kind, sind grundlegende moralische Gesetze, die Gott den Israeliten durch mich auf dem Berg Sinai gab. Sie sind in den Büchern Exodus (Kapitel 20) und Deuteronomium (Kapitel 5) festgehalten und dienen als universelle Prinzipien für ein gerechtes und ethisches Leben. Lass uns diese Gebote gemeinsam betrachten und ihre Bedeutung für unser tägliches Leben erkunden.

  1. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Dieses Gebot lehrt uns die ausschließliche Verehrung des einen wahren Gottes. Es erinnert uns daran, dass unsere Loyalität und unser Glaube allein Gott gelten sollen, wie es auch Jesus betonte: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.“ (Matthäus 22,37).
  2. Du sollst dir kein Bildnis machen. Dies verbietet die Anbetung von Götzen und ermahnt uns, nicht durch materielle Objekte oder Bilder abgelenkt zu werden, die Gott ersetzen könnten.
  3. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Dieses Gebot mahnt uns, den Namen Gottes mit Respekt und Ehrfurcht zu behandeln, denn „der Name des Herrn ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und findet Schutz.“ (Sprüche 18,10).
  4. Gedenke des Sabbattags, um ihn zu heiligen. Dies lehrt uns, regelmäßige Zeiten der Ruhe und Anbetung in unserem Leben einzuräumen, um uns auf unsere Beziehung zu Gott zu konzentrieren.
  5. Ehre deinen Vater und deine Mutter. Dieses Gebot stärkt die familiäre Bindung und fordert uns auf, diejenigen zu ehren und zu respektieren, die uns das Leben gegeben haben, was auch Jesus bekräftigte (Matthäus 15,4).
  6. Du sollst nicht töten. Dieses Gebot bewahrt das heilige Geschenk des Lebens und fordert uns auf, alle Menschen als Ebenbilder Gottes zu sehen und zu schätzen.
  7. Du sollst nicht ehebrechen. Dies bewahrt die Heiligkeit und Treue in der Ehe, was auch Jesus betonte, indem er sogar Gedanken des Begehrens in den Bereich des Ehebruchs einbezog (Matthäus 5,28).
  8. Du sollst nicht stehlen. Dies fördert Ehrlichkeit und Integrität im Umgang mit dem Eigentum anderer.
  9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden gegen deinen Nächsten. Dieses Gebot unterstreicht die Bedeutung von Wahrheit in unseren Worten und Taten.
  10. Du sollst nicht begehren. Es lehrt uns, Zufriedenheit mit dem zu finden, was wir haben, und nicht das Eigentum anderer zu begehren.

Diese Gebote sind nicht nur Regeln, sondern sie offenbaren Gottes Charakter und seinen Plan für ein harmonisches Zusammenleben. Sie laden uns ein, in einer Beziehung zu Gott zu leben, die durch Liebe, Respekt und Treue gekennzeichnet ist. Indem wir diese Prinzipien befolgen, spiegeln wir das Licht Gottes in die Welt und bauen sein Königreich hier auf Erden auf.


MOSES

  1. 10 Gebote


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Die 10 Gebote, auch bekannt als Dekalog, sind eine Sammlung religiöser Gebote und Verbote, die im Judentum und Christentum von grundlegender Bedeutung sind. Die Gebote gelten als göttliche Weisung und sollen die Grundlage für ein moralisch-ethisches Verhalten bilden. Die Entstehung der 10 Gebote ist eng mit der biblischen Überlieferung verbunden. Nach dieser Überlieferung empfing Moses die Gebote von Gott auf dem Berg Sinai. Die genaue Datierung der Entstehung der Gebote ist umstritten. Historiker gehen davon aus, dass die Entstehung der Gebote in die Zeit zwischen dem 16. und 13. Jahrhundert v. Chr. fällt. Die 10 Gebote sind auch heute noch von Bedeutung. Sie gelten als Grundlage für moralisch-ethisches Handeln und haben Einfluss auf die Gesetzgebung in vielen Ländern. Die Gebote sind auch Gegenstand von Diskussionen und Interpretationen in verschiedenen Bereichen, wie der Theologie, Philosophie und Ethik.



10 Gebote, mehrere Fassungen

A) Gottes Zehn Gebote 2. Mose 20:1-17 (Lutherbibel)

B) Evangelischer Katechismus Evangelische Kirche Deutschland

C) Katholischer Katechismus Katholische Kirche Deutschland

D) Die Zehn Gebote 2. Mose 20:1-21 (Einheitsübersetzung)


1

A) Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

B) Ich bin der Herr dein Gott; du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

C) Du sollst an einen Gott glauben.

D) Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.


2

A) Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

B) Du sollst den Namen des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen.

C) Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

D) Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

3

A) Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

B) Du sollst den Feiertag heiligen.

C) Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

D) Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.

4

A) Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.

B) Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

C) Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden.

D) Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.


5

A) Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.

B) Du sollst nicht töten.

C) Du sollst nicht töten.

D) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.


6

A) Du sollst nicht töten.

B) Du sollst nicht ehebrechen.

C) Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.

D) Du sollst nicht morden.


7

A) Du sollst nicht ehebrechen.

B) Du sollst nicht stehlen.

C) Du sollst nicht stehlen.

D) Du sollst nicht die Ehe brechen.

8

A) Du sollst nicht stehlen.

B) Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

C) Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

D) Du sollst nicht stehlen.

9

A) Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

B) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

C) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

D) Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

10

A) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

B) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

C) Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

D) Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. Das ganze Volk erlebte, wie es donnerte und blitzte, wie Hörner erklangen und der Berg rauchte. Da bekam das Volk Angst, es zitterte und hielt sich in der Ferne. Sie sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören. Gott soll nicht mit uns reden, sonst sterben wir. Da sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Gott ist gekommen, um euch auf die Probe zu stellen. Die Furcht vor ihm soll über euch kommen, damit ihr nicht sündigt. Das Volk hielt sich in der Ferne und Mose näherte sich der dunklen Wolke, in der Gott war.


Kreuzworträtsel

Sabbat Welcher Tag ist im Judentum und Christentum ein Ruhetag, der im vierten Gebot gefordert wird?
Ehre Mit welchem Wort beginnt das fünfte Gebot, das die Beziehung zu den Eltern beschreibt?
Töten Was ist laut dem sechsten Gebot verboten?
Ehebruch Welches Vergehen wird im siebten Gebot untersagt?
Stehlen Was ist laut dem achten Gebot verboten?
Zeugnis Welches Wort steht im neunten Gebot, das das Sprechen über den Nächsten betrifft?
Begehren Was ist das Hauptthema des zehnten Gebotes?

Aufgaben

  1. Schreibe ein eigenes Gebot, das du als wichtig empfindest und erkläre, warum es deiner Meinung nach in die Liste der 10 Gebote aufgenommen werden sollte.
  2. Gestalte ein Plakat mit einem der 10 Gebote und erkläre mit eigenen Worten, was es bedeutet und warum es wichtig ist.
  3. Erstelle eine kurze Geschichte, die sich auf eines der 10 Gebote bezieht und in der das Gebot befolgt oder gebrochen wird.
  4. Vergleiche die 10 Gebote mit den wichtigsten moralischen Werten deiner Kultur. Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
  5. Suche nach Beispielen in der Geschichte oder in der aktuellen Gesellschaft, wo die 10 Gebote angewandt oder ignoriert wurden. Beschreibe die Konsequenzen.
  6. Verfasse eine eigene Version der 10 Gebote, die auf die heutige Zeit und Gesellschaft angepasst ist. Begründe deine Änderungen und teile deine Version mit anderen.
  7. Erstelle eine Illustration zu einem der 10 Gebote und beschreibe, was es für dich bedeutet.
  8. Recherchiere, welche kulturellen, religiösen oder moralischen Werte und Normen in anderen Kulturen oder Religionen existieren. Vergleiche diese mit den 10 Geboten und diskutiere die Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
  9. Erstelle eine Präsentation oder ein Video, in dem du das Gebot "Du sollst nicht töten" diskutierst. Gehe auf verschiedene ethische Überlegungen und Fallbeispiele ein.
  10. Schreibe eine kurze Geschichte oder ein Gedicht über ein Erlebnis, in dem du eines der 10 Gebote befolgt oder gebrochen hast. Reflektiere darüber, was du aus der Erfahrung gelernt hast.
  11. Überlege dir eine Situation, in der eines der 10 Gebote relevant sein könnte, und gestalte dazu ein kurzes Comic oder eine Illustration.
  12. Wähle ein Gebot aus und recherchiere, wie es in verschiedenen Religionen und Kulturen interpretiert wird. Verfasse eine kurze Zusammenfassung deiner Recherche.
  13. Analysiere, welche Bedeutung das Gebot "Du sollst nicht töten" in verschiedenen Kontexten hat. Schreibe einen kurzen Essay darüber, wie sich diese Bedeutung im Laufe der Geschichte verändert hat.
  14. Finde ein Beispiel aus der aktuellen Gesellschaft, in dem das Gebot "Du sollst nicht lügen" verletzt wird. Schreibe einen Kommentar zu diesem Beispiel und diskutiere mögliche Konsequenzen.
  15. Überlege dir eine moderne Version der 10 Gebote, die an aktuelle gesellschaftliche und technologische Herausforderungen angepasst ist. Schreibe diese Version auf und erkläre, warum du bestimmte Gebote gewählt hast.

Quizfragen

10er Quiz

Wie werden die 10 Gebote auch genannt? (Gottes Gesetz) (!Mose's Gebote) (!Christliche Verhaltensregeln) (!Heiliger Kodex)


Wie nennt man die Zeremonie, in der Gott die 10 Gebote an Moses übergab? (Sinai-Ereignis) (!Tempelweihe) (!Taufzeremonie) (!Passahfeier)


Wie viele Gebote wurden auf die beiden Tafeln geschrieben? (10) (!12) (!7) (!5)


Was bedeutet das 5. Gebot "Du sollst nicht töten"? (Respekt vor dem Leben) (!Absolute Gewaltfreiheit) (!Pazifismus) (!Ablehnung von Selbstverteidigung)


Was bedeutet das 7. Gebot "Du sollst nicht ehebrechen"? (Treue in der Ehe) (!Sexuelle Enthaltsamkeit) (!Kein Sex vor der Ehe) (!Polygamie)


Was bedeutet das 10. Gebot "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus"? (Nicht neidisch sein) (!Kein Besitz haben) (!Keine Häuser bauen) (!Nur bescheidene Häuser bauen)


Wie wurden die 10 Gebote im Laufe der Geschichte interpretiert? (Verschiedenartig) (!Unveränderlich) (!Wörtlich) (!Schriftlich)


Wer hat die 10 Gebote aufgeschrieben? (Moses) (!Abraham) (!Jesaja) (!David)


In welchem Buch der Bibel finden sich die 10 Gebote? (2. Mose) (!1. Mose) (!4. Mose) (!5. Mose)


Warum werden die 10 Gebote als Grundlage für viele Rechtssysteme betrachtet? (Sie betonen Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Respekt vor dem Leben) (!Sie sind absolut und unveränderlich) (!Sie wurden von Gott gegeben) (!Sie sind in allen Kulturen gleich)



EINZELQUIZ

Welches Gebot besagt: "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen."? (Das 8. Gebot) (!Das 6. Gebot) (!Das 4. Gebot) (!Das 2. Gebot)



Welches Gebot besagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren."? (Das 5. Gebot) (!Das 3. Gebot) (!Das 7. Gebot) (!Das 10. Gebot)



Welches Gebot besagt: "Du sollst nicht stehlen."? (Das 7. Gebot) (!Das 5. Gebot) (!Das 9. Gebot) (!Das 8. Gebot)



Welches Gebot besagt: "Du sollst nicht ehebrechen."? (Das 6. Gebot) (!Das 3. Gebot) (!Das 9. Gebot) (!Das 4. Gebot)



Welches Gebot besagt: "Du sollst den Tag des Herrn heiligen."? (Das 3. Gebot) (!Das 1. Gebot) (!Das 5. Gebot) (!Das 8. Gebot)



Video-Empfehlung

  1. "The Ten Commandments" (1956) - Ein Klassiker mit Charlton Heston, der die Geschichte von Moses erzählt und wie er die 10 Gebote erhalten hat.
  2. "The Story of the Ten Commandments" (1974) - Ein Animationsfilm, der die Geschichte der 10 Gebote auf kindgerechte Weise erzählt.
  3. "The Ten Commandments: Explained by a Rabbi" (2015) - Ein kurzes Video, in dem ein Rabbiner die 10 Gebote erklärt und diskutiert.
  4. "What Are the Ten Commandments?" (2019) - Ein kurzes Video, das die Bedeutung und den Zweck der 10 Gebote erklärt.
  5. "10 Commandments for Kids" (2015) - Ein Lied für Kinder, das die 10 Gebote auf eine unterhaltsame Weise präsentiert.
  6. "The Ten Commandments - God's Perfect Law of Liberty" (2016) - Ein Video, das die 10 Gebote als Grundlage für Freiheit und Wohlbefinden erklärt.
  7. "10 Commandments - Animated Bible Lesson for Kids" (2016) - Ein animiertes Video, das die 10 Gebote auf kindgerechte Weise erklärt und diskutiert.
  8. "The Ten Commandments: The Law That Sets You Free" (2018) - Ein Video, das die 10 Gebote als lebensverändernde Prinzipien präsentiert.
  9. "The Ten Commandments in 10 Minutes" (2020) - Ein schnelles Video, das die 10 Gebote in 10 Minuten zusammenfasst und erklärt.
  10. "The Ten Commandments - An Epic Musical" (2017) - Ein Musical, das die Geschichte von Moses und die 10 Gebote auf unterhaltsame Weise präsentiert.



Altes Testament

1. Buch Mose / Genesis

Kapitel 1

Die Erschaffung der Welt

1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
4 Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis
5 und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
6 Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.
7 Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es
8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
9 Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
10 Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.
11 Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.
12 Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.
13 Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.
14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
20 Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
21 Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
22 Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
23 Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag.
24 Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
25 Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.
 

Kapitel 2

1 So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
2 Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
3 Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
4 Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden. (...)

 






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