1. Adaption: Anpassung von Organismen an ihre Umwelt.
  2. Allel: Eine von mehreren Formen eines Gens.
  3. Aminosäuren: Bausteine der Proteine.
  4. Anthropozän: Geologische Epoche, geprägt durch den Einfluss des Menschen.
  5. Artenvielfalt: Vielfalt der Arten in einem Lebensraum.
  6. Assimilation: Umwandlung von Nährstoffen in körpereigene Stoffe.
  7. Atmung: Stoffwechselvorgang, bei dem Organismen Energie gewinnen.
  8. Autotroph: Organismen, die ihre organischen Verbindungen selbst herstellen.
  9. Bakteriophage: Virus, das Bakterien infiziert.
  10. Bioakkumulation: Anreicherung von Stoffen in Organismen.
  11. Biodiversität: Vielfalt des Lebens auf der Erde.
  12. Biolumineszenz: Fähigkeit bestimmter Organismen, Licht zu erzeugen.
  13. Biomasse: Gesamtheit der in einem Lebensraum vorhandenen organischen Substanz.
  14. Biotechnologie: Technologische Anwendung, die biologische Systeme nutzt.
  15. Biotop: Lebensraum einer Lebensgemeinschaft.
  16. Blastozyste: Frühes Entwicklungsstadium bei Säugetieren.
  17. Carnivoren: Fleischfressende Pflanzen oder Tiere.
  18. Chemoautotroph: Mikroorganismen, die Energie durch chemische Reaktionen gewinnen.
  19. Chlorophyll: Grüner Farbstoff der Pflanzen für die Photosynthese.
  20. Chromosom: Träger der Erbinformation.
  21. Ciliaten: Wimperntierchen, eine Gruppe von Protisten.
  22. Cloning: Erzeugung genetisch identischer Organismen.
  23. CRISPR-Cas9: Technologie zur gezielten Veränderung von DNA-Sequenzen.
  24. Cytokinese: Zellteilungsvorgang nach der Kernteilung.
  25. Dekomposition: Abbau organischer Substanz durch Lebewesen.
  26. Dendrologie: Lehre der Baumkunde.
  27. Detritus: Abgestorbene organische Substanz.
  28. Dichotomie: Zweiteilung, in der Biologie oft bei Verzweigungen verwendet.
  29. Dihybridkreuzung: Kreuzungsexperiment mit zwei Merkmalspaaren.
  30. Diversität: Vielfalt in biologischen Systemen.
  31. DNA: Träger der Erbinformationen in Zellen.
  32. Dormanz: Ruhephase von Organismen.
  33. Ektotherm: Organismen, die ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren können.
  34. Endemisch: Vorkommen von Lebewesen nur in einem bestimmten Gebiet.
  35. Endosymbiontentheorie: Erklärung der Entstehung eukaryotischer Zellen.
  36. Enzyme: Biokatalysatoren, die chemische Reaktionen beschleunigen.
  37. Epigenetik: Veränderungen in der Genfunktion, die nicht die DNA-Sequenz betreffen.
  38. Erosion: Prozess, der zur Reduktion von biologischem und geologischem Material führt.
  39. Eukaryoten: Zellen mit Kern.
  40. Evolution: Entwicklung der Lebewesen durch Veränderung der Erbanlagen.
  41. Fauna: Gesamtheit der Tierarten eines Gebiets.
  42. Feldforschung: Beobachtung und Sammlung von Daten im natürlichen Lebensraum.
  43. Fermentation: Abbau von Substanzen unter Sauerstoffausschluss.
  44. Fitness: Maß für die genetische Anpassungsfähigkeit eines Individuums.
  45. Flora: Gesamtheit der Pflanzenarten eines Gebiets.
  46. Fossile Brennstoffe: Energiequellen, die aus abgestorbenem organischen Material entstehen.
  47. Fotosynthese: Prozess, durch den Pflanzen Energie aus Licht gewinnen.
  48. Fungi: Pilze, eine eigenständige Reich in der Biologie.
  49. Gameten: Geschlechtszellen, die bei der Fortpflanzung verschmelzen.
  50. Genetik: Wissenschaft von der Vererbung und Variation von Organismen.
  51. Genom: Gesamtheit der genetischen Information eines Organismus.
  52. Gentechnologie: Technik zur Veränderung des genetischen Materials.
  53. Geotropismus: Wachstumsreaktion einer Pflanze auf die Schwerkraft.
  54. Gewebe: Verband von Zellen mit gleicher Funktion.
  55. Glykolyse: Abbau von Glukose zur Energiegewinnung in Zellen.
  56. Gürteltier: Beispiel für ein spezifisches Säugetier in Biologiebüchern.
  57. Habitat: Natürlicher Lebensraum von Organismen.
  58. Hämoglobin: Roter Blutfarbstoff, wichtig für den Sauerstofftransport.
  59. Haploid: Zellen mit einem einfachen Satz von Chromosomen.
  60. Heliotropismus: Ausrichtung von Pflanzenteilen zur Sonne.
  61. Herbivoren: Pflanzenfressende Organismen.
  62. Heterotroph: Organismen, die sich von organischen Substanzen ernähren.
  63. Homologie: Ähnlichkeit zwischen Merkmalen aufgrund gemeinsamer Abstammung.
  64. Hormone: Chemische Botenstoffe, die von Drüsen abgegeben werden.
  65. Hybride: Nachkommen aus der Kreuzung genetisch unterschiedlicher Individuen.
  66. Hydrolyse: Chemische Reaktion, bei der Wasser genutzt wird, um Moleküle zu spalten.
  67. Hypothese: Wissenschaftlich begründete Annahme zur Erklärung bestimmter Phänomene.
  68. Immunsystem: System zur Abwehr von Krankheitserregern.
  69. In-vitro-Fertilisation: Methode der künstlichen Befruchtung.
  70. Innate Immunity: Angeborene Immunität, erste Verteidigungslinie gegen Pathogene.
  71. Insekten: Artenreichste Klasse der Gliederfüßer.
  72. Interphase: Phase des Zellzyklus, in der Zellen wachsen und DNA repliziert wird.
  73. Inversion: Umkehrung der DNA-Sequenz in einem Chromosom.
  74. Irritabilität: Fähigkeit von Organismen, auf Reize zu reagieren.
  75. Isotopen: Atome eines Elements mit unterschiedlicher Neutronenanzahl.
  76. Jahresringe: Wachstumsringe in Bäumen, zeigen Alter und Wachstumsbedingungen.
  77. Jejunum: Mittlerer Abschnitt des Dünndarms.
  78. Jodstoffwechsel: Prozess, der die Aufnahme und Verwertung von Jod im Körper regelt.
  79. Jojoba: Pflanze, deren Öl in der Biotechnologie verwendet wird.
  80. Jugendhormon: Hormon, das die Entwicklung juveniler Merkmale steuert.
  81. Jugendstadium: Entwicklungsphase junger Organismen.
  82. Junk-DNA: DNA-Abschnitte ohne bekannte Funktion.
  83. Jurassic: Zeitperiode der Erdgeschichte, geprägt durch die Dominanz der Dinosaurier.
  84. Karyotyp: Anzahl und Aussehen der Chromosomen in einer Zelle.
  85. Katalyse: Beschleunigung einer chemischen Reaktion durch einen Katalysator.
  86. Keimzellen: Geschlechtszellen, die zur Fortpflanzung dienen.
  87. Klonierung: Erzeugung genetisch identischer Kopien von Organismen oder Zellen.
  88. Kohlenstoffzyklus: Kreislauf des Kohlenstoffs durch die Biosphäre.
  89. Kommensalismus: Beziehung zwischen zwei Arten, bei der eine profitiert, ohne der anderen zu schaden.
  90. Kreislaufsystem: System zur Verteilung von Blut und Nährstoffen im Körper.
  91. Kreuzbestäubung: Übertragung von Pollen von einer Blüte zur anderen.
  92. Lamarckismus: Veraltete Theorie der Vererbung erworbener Eigenschaften.
  93. Lebenszyklus: Gesamtheit der Entwicklungsstadien eines Organismus.
  94. Leguminosen: Pflanzenfamilie, bekannt für ihre Fähigkeit, Stickstoff zu binden.
  95. Lichtreaktion: Teil der Fotosynthese, bei dem Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt wird.
  96. Linnaeus, Carl: Schwedischer Naturforscher, Begründer der modernen Klassifikation von Organismen.
  97. Lipide: Fettähnliche Substanzen, wichtig für Zellmembranen und Energiegewinnung.
  98. Lokomotion: Fortbewegung von Organismen.
  99. Lysosomen: Zellorganellen, die für den Abbau von Biomolekülen zuständig sind.
  100. Meiose: Reifeteilung, bei der haploide Geschlechtszellen gebildet werden.
  101. Mendelsche Regeln: Grundprinzipien der Vererbung, formuliert von Gregor Mendel.
  102. Metabolismus: Gesamtheit der biochemischen Prozesse in einem Organismus.
  103. Mikrobiom: Gesamtheit aller Mikroorganismen in einem bestimmten Lebensraum.
  104. Mitose: Prozess der Zellteilung, bei dem zwei genetisch identische Tochterzellen entstehen.
  105. Mutation: Dauerhafte Veränderung der DNA-Sequenz.
  106. Mutualismus: Interaktion zwischen zwei Arten zum gegenseitigen Nutzen.
  107. Mykorrhiza: Symbiose zwischen Pilzen und Pflanzenwurzeln.
  108. Nanobiotechnologie: Anwendung nanotechnologischer Methoden in der Biologie und Medizin.
  109. Natürliche Selektion: Prozess, bei dem Individuen mit vorteilhaften Merkmalen eher überleben und sich fortpflanzen.
  110. Naturschutzbiologie: Wissenschaft vom Schutz der biologischen Vielfalt.
  111. Nektar: Süße Flüssigkeit, die von Pflanzen produziert wird und Bestäuber anzieht.
  112. Neophyt: Pflanzenart, die nach 1492 in ein Gebiet eingeführt wurde.
  113. Nephron: Funktionseinheit der Niere.
  114. Nervensystem: Komplexes Netzwerk von Nervenzellen zur Steuerung von Körperfunktionen und Reaktionen.
  115. Neurobiologie: Wissenschaft von der Struktur und Funktion des Nervensystems.
  116. Nischenkonstruktion: Prozess, durch den Organismen ihre Umwelt verändern und dadurch ihre eigene evolutionäre Nische gestalten.
  117. Nitrogenase: Enzymkomplex, der atmosphärischen Stickstoff in Ammoniak umwandelt.
  118. Nukleinsäuren: Makromoleküle, zu denen DNA und RNA gehören.
  119. Nukleotid: Bausteine von Nukleinsäuren, bestehend aus einer Base, einem Zucker und einem Phosphat.
  120. Nymphe: Entwicklungsstadium bei Insekten zwischen Larve und Adultform.
  121. Ökologie: Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.
  122. Omnivoren: Organismen, die sich sowohl von Pflanzen als auch von Tieren ernähren.
  123. Ontogenese: Entwicklung eines Individuums von der Befruchtung bis zum Tod.
  124. Organellen: Funktionseinheiten innerhalb einer Zelle.
  125. Ornithologie: Wissenschaft von den Vögeln.
  126. Osmose: Diffusion von Wasser durch eine semipermeable Membran.
  127. Ovipar: Fortpflanzungsmethode, bei der Eier abgelegt werden.
  128. Oxidation: Chemische Reaktion, bei der ein Stoff Elektronen abgibt.
  129. Parasitismus: Lebensweise, bei der ein Organismus auf Kosten eines anderen lebt.
  130. Photosynthese: Prozess, bei dem Pflanzen mithilfe von Lichtenergie Glukose herstellen.
  131. Phylogenese: Entwicklungsverlauf und Verwandtschaftsbeziehungen von Arten.
  132. Plasmid: Kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die unabhängig vom chromosomalen DNA repliziert werden können.
  133. Pollination: Übertragung von Pollen auf die weibliche Narbe einer Pflanze zur Befruchtung.
  134. Population: Gruppe von Individuen derselben Art, die in einem bestimmten Gebiet leben und sich fortpflanzen können.
  135. Prokaryoten: Mikroorganismen ohne Zellkern, einschließlich Bakterien und Archaeen.
  136. Proteine: Makromoleküle, die aus Aminosäuren bestehen und zahlreiche Funktionen in Organismen erfüllen.
  137. Quallen: Meerestiere, die zur Gruppe der Nesseltiere gehören und für ihre gelatineartige Konsistenz bekannt sind.
  138. Quantitative Vererbung: Vererbung von Merkmalen, die durch mehrere Gene beeinflusst werden und kontinuierliche Variationen aufweisen.
  139. Quarantäne: Isolierung von Organismen, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
  140. Quastenflosser: Fischart, die als lebendes Fossil gilt, da sie seit Millionen von Jahren nahezu unverändert geblieben ist.
  141. Quellung: Aufnahme von Wasser durch hydrophile Substanzen, was zu einer Volumenzunahme führt.
  142. Quercetin: Pflanzlicher Wirkstoff, bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften.
  143. Quieszenz: Zustand der Ruhe oder Inaktivität bei Zellen, in dem sie sich nicht teilen.
  144. Quorum sensing: Kommunikationsprozess unter Bakterien, um Zelldichte-abhängige Prozesse zu koordinieren.
  145. Regeneration: Fähigkeit von Organismen, verloren gegangene oder beschädigte Teile zu ersetzen.
  146. Rekombination: Neukombination von genetischem Material während der Meiose.
  147. Retroviren: Viren, die ihre RNA in die DNA der Wirtszelle integrieren.
  148. Rezessiv: Merkmal, das sich phänotypisch nur manifestiert, wenn zwei rezessive Allele vorhanden sind.
  149. Rhizosphäre: Bodenbereich, der unmittelbar von Wurzelausscheidungen und damit assoziierten Mikroorganismen beeinflusst wird.
  150. Ribosomen: Zellstrukturen, die für die Proteinbiosynthese verantwortlich sind.
  151. RNA: Ribonukleinsäure, beteiligt an der Proteinbiosynthese und anderen zellulären Funktionen.
  152. Ruderalflächen: Standorte, die durch menschliche Aktivitäten oder natürliche Störungen entstehen und von Pionierpflanzen besiedelt werden.
  153. Salzstress: Zustand, bei dem Pflanzen aufgrund hoher Salzkonzentrationen im Boden unter Stress stehen.
  154. Saprophyten: Organismen, die sich von toter organischer Substanz ernähren.
  155. Sauerstoffkreislauf: Kreislauf des Sauerstoffs zwischen Atmosphäre, biologischen Organismen und geologischen Prozessen.
  156. Sekundäre Pflanzenstoffe: Chemische Verbindungen, die von Pflanzen produziert werden und nicht direkt am Wachstum beteiligt sind, aber oft Schutzfunktionen haben.
  157. Sekundärstoffe: Organische Verbindungen, die von Pflanzen produziert werden und oft eine ökologische Funktion haben, wie die Abwehr von Fressfeinden.
  158. Selektion: Prozess, durch den bestimmte Merkmale in einer Population begünstigt werden.
  159. Speziation: Entstehung neuer Arten durch evolutionäre Prozesse.
  160. Stammzellen: Zellen mit dem Potenzial, sich in verschiedene Zelltypen zu differenzieren.
  161. Stoffwechsel: Gesamtheit aller chemischen Prozesse in einem Organismus, die der Energiegewinnung, dem Aufbau und dem Abbau von Substanzen dienen.
  162. Sukzession: Zeitliche Abfolge von Lebensgemeinschaften in einem Gebiet, die zu einer Veränderung der Artenzusammensetzung führt.
  163. Symbiose: Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten zum gegenseitigen Nutzen.
  164. Synapse: Verbindungsstelle zwischen zwei Nervenzellen, über die die Signalübertragung stattfindet.
  165. Systematik: Wissenschaft der Klassifizierung und Benennung von Organismen.
  166. Taxonomie: Wissenschaft der Klassifizierung von Organismen.
  167. Telomere: Schutzkappen an den Enden von Chromosomen, die die Stabilität der DNA sichern.
  168. Transgen: Ein Gen, das aus einem Organismus gewonnen und in das Genom eines anderen Organismus eingefügt wurde.
  169. Transkription: Prozess, bei dem DNA in RNA umgeschrieben wird.
  170. Translation: Prozess, bei dem die in der mRNA gespeicherte Information in eine Aminosäuresequenz umgesetzt wird.
  171. Trophische Ebene: Stufe in der Nahrungskette, die die Ernährungsbeziehungen zwischen Organismen beschreibt.
  172. Tropismen: Wachstumsreaktionen von Pflanzen auf Umweltreize wie Licht oder Schwerkraft.
  173. Tundra: Vegetationszone in den polaren Regionen, charakterisiert durch niedrige Temperaturen und kurze Vegetationsperioden.
  174. Ultraviolett-Strahlung: Strahlungsform, die in der Lage ist, chemische Reaktionen auszulösen und biologische Effekte zu verursachen.
  175. Umweltfaktoren: Abiotische und biotische Faktoren, die das Leben von Organismen beeinflussen.
  176. Umweltgenomik: Studium der genetischen Information von Umweltproben, um die Diversität und Funktion von Mikrobiomen zu verstehen.
  177. Umweltschutz: Praktiken und Politiken, die auf die Erhaltung der natürlichen Umwelt und die Reduzierung menschlicher Einflüsse abzielen.
  178. Ungeschlechtliche Fortpflanzung: Fortpflanzungsweise, bei der Nachkommen ohne genetische Rekombination durch Meiose und Befruchtung entstehen.
  179. Unsterblichkeit der Quallen: Phänomen, bei dem bestimmte Quallenarten von einem adulten Stadium zurück in ein polypenähnliches Stadium übergehen können.
  180. Urbanisierung: Zunehmender Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt, und die damit verbundenen ökologischen Auswirkungen.
  181. Urease: Enzym, das den Abbau von Harnstoff in Ammoniak und Kohlendioxid katalysiert.
  182. Vakuole: Zellorganelle, die der Speicherung von Nährstoffen und Abfallprodukten dient.
  183. Vaskularisation: Bildung von Blutgefäßen in einem Gewebe.
  184. Vegetative Vermehrung: Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung, bei der neue Individuen aus den somatischen Teilen einer Pflanze entstehen.
  185. Vektoren: Organismen oder Moleküle, die Krankheitserreger übertragen.
  186. Vererbung: Übertragung genetischer Informationen von einer Generation zur nächsten.
  187. Vermehrung: Prozess, durch den Organismen Nachkommen erzeugen.
  188. Virologie: Studium von Viren und virusähnlichen Agenten.
  189. Vitamine: Organische Verbindungen, die in geringen Mengen für die normale Funktionsweise des Körpers notwendig sind.
  190. Wachstumshormone: Hormone, die das Wachstum von Organismen regulieren.
  191. Waldsterben: Schädigung und Absterben von Waldgebieten, oft durch Umweltverschmutzung verursacht.
  192. Wasserspaltung: Chemische Reaktion, bei der Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt wird, insbesondere im Rahmen der Photosynthese.
  193. Wasserzyklus: Kreislauf des Wassers zwischen Atmosphäre, Erdoberfläche und Ozeanen.
  194. Wechselwarme Tiere: Tiere, deren Körpertemperatur von der Umgebungstemperatur abhängt.
  195. Wildtyp: Die natürlich vorkommende Form eines Gens, im Gegensatz zu mutierten Formen.
  196. Wirt: Organismus, der einen Parasiten oder einen Symbionten beherbergt.
  197. Wundheilung: Prozess der Erneuerung von Gewebe nach einer Verletzung.
  198. X-Chromosom: Eines der beiden Geschlechtschromosomen, das bei Säugetieren einschließlich des Menschen vorkommt.
  199. X-Inaktivierung: Prozess, bei dem eines der beiden X-Chromosomen in weiblichen Zellen inaktiviert wird.
  200. Xanthophyll: Gelbe Pigmente in Pflanzen, die bei der Photosynthese eine Rolle spielen.
  201. Xenobiotika: Chemische Substanzen, die nicht natürlich in einem Organismus vorkommen und oft als Fremdstoffe betrachtet werden.
  202. Xenobiotischer Metabolismus: Umwandlung von fremden Substanzen im Körper durch biochemische Reaktionen.
  203. Xenophobie in der Mikrobiologie: Abwehrreaktion eines Organismus gegenüber fremden Mikroorganismen.
  204. Xenotransplantation: Übertragung von Zellen, Geweben oder Organen von einer Art zu einer anderen.
  205. Xerophyten: Pflanzen, die an trockene Umgebungen angepasst sind.
  206. Xylem: Pflanzengewebe, das für den Transport von Wasser und darin gelösten Nährstoffen von den Wurzeln zu den Blättern verantwortlich ist.
  207. Y-Chromosom: Geschlechtschromosom, das zusammen mit einem X-Chromosom bei männlichen Säugetieren das Geschlecht bestimmt.
  208. Y-chromosome microdeletion: Eine mikroskopisch kleine Deletion auf dem Y-Chromosom, die Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen kann.
  209. Y-linked traits: Merkmale, die auf Genen des Y-Chromosoms liegen und nur an männliche Nachkommen vererbt werden.
  210. Yeast: Englischer Begriff für Hefe, ein Pilz, der in der Gärung und Bäckerei verwendet wird.
  211. Yellow fever: Englischer Begriff für Gelbfieber, eine durch Moskitos übertragene Viruserkrankung.
  212. Yersinia pestis: Bakterium, das die Pest verursacht, eine historisch bedeutende Krankheit, die mehrere Pandemien ausgelöst hat.
  213. Yolk: Englischer Begriff für den Dotter, der Nährstoffe für das Wachstum des Embryos bei Eiern liefert.
  214. Yucca: Pflanzengattung, die in trockenen Gebieten vorkommt und oft lange, spitze Blätter hat.
  215. Zellatmung: Prozess, bei dem Zellen Energie aus Nährstoffen gewinnen, indem sie diese in Anwesenheit von Sauerstoff abbauen.
  216. Zellteilung: Prozess, bei dem eine Zelle sich teilt, um zwei Tochterzellen zu bilden.
  217. Zellwand: Struktur, die bestimmte Zellen umgibt und ihnen Stabilität und Form gibt, insbesondere bei Pflanzen, Pilzen und einigen Bakterien.
  218. Zoologie: Studium der Tiere, ihrer Klassifikation, Lebensweise und Evolution.
  219. Zoonosen: Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können.
  220. Zygote: Die Zelle, die durch die Verschmelzung von zwei Geschlechtszellen bei der Befruchtung entsteht und den Beginn eines neuen Organismus darstellt.
  221. Zytologie: Wissenschaft von den Zellen, ihrer Struktur und Funktion.
  222. Zytoplasma: Der Teil der Zelle, der von der Zellmembran umgeben ist und in dem sich die Zellorganellen befinden.