1. In welchem Jahr wurde Jürgen Habermas geboren? (1929) (!1925) (!1933) (!1921)
2. Wie heißt das Hauptwerk von Jürgen Habermas? (Theorie des kommunikativen Handelns) (!Logik der Sozialwissenschaften) (!Dialektik der Aufklärung) (!Das Unbehagen in der Kultur)
3. Mit welchem philosophischen Strömung wird Habermas häufig in Verbindung gebracht? (Kritischer Theorie) (!Existenzialismus) (!Empirismus) (!Idealismus)
4. Setze das Habermas-Zitat fort: "Im Kontext der Interpretation..." (können Normen nur gelten, wenn die Beteiligten sie akzeptieren.) (!werden alle Wahrheiten relativ.) (!kann das Subjekt nie objektiv sein.) (!wird die Vernunft zur Illusion.)
5. Welche Universität hat Habermas NICHT besucht? (Universität Heidelberg) (!Universität Göttingen) (!Universität Bonn) (!Institut für Sozialforschung in Frankfurt)
6. Welcher Philosoph hatte einen großen Einfluss auf Habermas? (Theodor W. Adorno) (!Immanuel Kant) (!Friedrich Nietzsche) (!John Locke)
7. Welches Thema steht im Mittelpunkt der Arbeit von Habermas? (Kommunikation und öffentlicher Diskurs) (!Bewusstsein und Selbstwahrnehmung) (!Kunst und Ästhetik) (!Ethik und Moral)
8. In welchem Jahr erhielt Habermas den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels? (2001) (!1999) (!2005) (!2010)
9. Was ist laut Habermas der Zweck rationaler Diskussionen? (Erzielung eines Konsens) (!Bestrafung des Falschen) (!Durchsetzung einer Perspektive) (!Ermittlung der Wahrheit)
10. Setze das Habermas-Zitat fort: "Sprache ist nicht nur ein Mittel..." (der Verständigung zwischen Subjekten, sondern auch ein Medium der Verständigung über sich selbst.) (!zur Manipulation der Massen.) (!zur Kontrolle der Gesellschaft.) (!zur Durchsetzung von Macht.)
11. Was ist der Zweck der "idealen Sprechsituation" nach Habermas? (Alle Teilnehmer haben die gleiche Möglichkeit, Beiträge zur Diskussion beizutragen.) (!Zu beweisen, dass eine Person immer recht hat.) (!Zu zeigen, dass bestimmte Ideen überlegen sind.) (!Um die Meinung der Mehrheit zu bestätigen.)
12. Welcher Philosoph war NICHT ein bedeutender Einfluss auf Habermas? (Friedrich Nietzsche) (!Karl Marx) (!Max Weber) (!John Dewey)
13. Was bezeichnet Habermas als "Lebenswelt"? (Den kulturellen Hintergrund, der das Verständnis und die Interpretation von Kommunikation ermöglicht.) (!Die physische Umgebung, in der eine Person lebt.) (!Die subjektive Wahrnehmung einer Person von ihrer Umgebung.) (!Die philosophischen Überzeugungen, die eine Person hält.)
14. Setze das Habermas-Zitat fort: "In der bürgerlichen Gesellschaft..." (sind alle Individuen formal rechtsgleich, unabhängig von ihrer sozialen Stellung.) (!sind die reichsten die mächtigsten.) (!gibt es keine echte Freiheit.) (!ist der Staat der wahre Feind.)
15. Wie heißt das Konzept, das Habermas verwendet, um die Unterschiede zwischen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden zu beschreiben? (Erkenntnis- und Interessetheorie) (!Theorie der Komplementarität) (!Dualität der Methodik) (!Theorie der Epistemologischen Disparität)
16. Welches Thema ist NICHT ein zentraler Bestandteil der Arbeit von Habermas? (Naturwissenschaft und Physik) (!Ethik) (!Politik) (!Gesellschaft)
17. In welchem Jahr erhielt Habermas den Kyoto-Preis? (2004) (!2008) (!2000) (!2012)
18. Setze das Habermas-Zitat fort: "Das Schicksal der Demokratie..." (ist untrennbar mit dem Schicksal des Nationalstaates verbunden.) (!wird durch die Massen entschieden.) (!hängt von der Macht der Elite ab.) (!ist in der globalen Politik verloren.)
19. Wie heißt Habermas' Theorie, die sich auf die Rechte und Pflichten der Bürger bezieht? (Theorie des deliberativen Diskurses) (!Theorie des politischen Realismus) (!Theorie des radikalen Liberalismus) (!Theorie des ethischen Individualismus)
20. Welche These vertritt Habermas in Bezug auf die Moderne? (Die Moderne ist ein unvollendetes Projekt.) (!Die Moderne hat den Menschen von Natur entfremdet.) (!Die Moderne führt zwangsläufig zu sozialer Ungerechtigkeit.) (!Die Moderne ist das Ende der Geschichte.)
21. Setze das Habermas-Zitat fort: "Die Aufklärung hat aus den letzten Dingen..." (die vorletzten gemacht.) (!einen Albtraum gemacht.) (!ein Paradies geschaffen.) (!ein endloses Rätsel geschaffen.)
22. Setze das Habermas-Zitat fort: "Ich habe immer behauptet, ..." (dass die Menschenrechte nicht einfach nur Rechte des einzelnen, sondern auch Rechte der Bürger sind.) (!dass Freiheit ohne Gleichheit bedeutungslos ist.) (!dass Wahrheit subjektiv ist.) (!dass Macht immer korrupt ist.)
23. Setze das Habermas-Zitat fort: "Wir können uns unser Handeln ..." (nur in sprachlichen Formen klarmachen.) (!als einen Ausdruck des freien Willens vorstellen.) (!als ein Produkt unserer Umwelt vorstellen.) (!als eine Reflexion unserer wahren Natur vorstellen.)
24. Setze das Habermas-Zitat fort: "Der Prozess der Selbstklärung..." (und Selbstkritik ist endlos.) (!ist eine Illusion.) (!führt zu nichts.) (!ist der Schlüssel zur Erleuchtung.)
25. Setze das Habermas-Zitat fort: "Kommunikation ist die ..." (Grundlage der Gesellschaft.) (!Waffe der Unterdrückten.) (!Quelle aller Probleme.) (!Hauptquelle der Macht.)
11. Was ist der Zweck der "idealen Sprechsituation" nach Habermas? (Alle Teilnehmer haben die gleiche Möglichkeit, Beiträge zur Diskussion beizutragen.) (!Zu beweisen, dass eine Person immer recht hat.) (!Zu zeigen, dass bestimmte Ideen überlegen sind.) (!Um die Meinung der Mehrheit zu bestätigen.)
12. Welcher Philosoph war NICHT ein bedeutender Einfluss auf Habermas? (Friedrich Nietzsche) (!Karl Marx) (!Max Weber) (!John Dewey)
13. Was bezeichnet Habermas als "Lebenswelt"? (Den kulturellen Hintergrund, der das Verständnis und die Interpretation von Kommunikation ermöglicht.) (!Die physische Umgebung, in der eine Person lebt.) (!Die subjektive Wahrnehmung einer Person von ihrer Umgebung.) (!Die philosophischen Überzeugungen, die eine Person hält.)
14. Setze das Habermas-Zitat fort: "In der bürgerlichen Gesellschaft..." (sind alle Individuen formal rechtsgleich, unabhängig von ihrer sozialen Stellung.) (!sind die reichsten die mächtigsten.) (!gibt es keine echte Freiheit.) (!ist der Staat der wahre Feind.)
15. Wie heißt das Konzept, das Habermas verwendet, um die Unterschiede zwischen naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden zu beschreiben? (Erkenntnis- und Interessetheorie) (!Theorie der Komplementarität) (!Dualität der Methodik) (!Theorie der Epistemologischen Disparität)
16. Welches Thema ist NICHT ein zentraler Bestandteil der Arbeit von Habermas? (Naturwissenschaft und Physik) (!Ethik) (!Politik) (!Gesellschaft)
17. In welchem Jahr erhielt Habermas den Kyoto-Preis? (2004) (!2008) (!2000) (!2012)
18. Setze das Habermas-Zitat fort: "Das Schicksal der Demokratie..." (ist untrennbar mit dem Schicksal des Nationalstaates verbunden.) (!wird durch die Massen entschieden.) (!hängt von der Macht der Elite ab.) (!ist in der globalen Politik verloren.)
19. Wie heißt Habermas' Theorie, die sich auf die Rechte und Pflichten der Bürger bezieht? (Theorie des deliberativen Diskurses) (!Theorie des politischen Realismus) (!Theorie des radikalen Liberalismus) (!Theorie des ethischen Individualismus)
20. Welche These vertritt Habermas in Bezug auf die Moderne? (Die Moderne ist ein unvollendetes Projekt.) (!Die Moderne hat den Menschen von Natur entfremdet.) (!Die Moderne führt zwangsläufig zu sozialer Ungerechtigkeit.) (!Die Moderne ist das Ende der Geschichte.)
26. Setze das Habermas-Zitat fort: "Politik bedeutet, sich ..." (in einem unabschließbaren Prozess auf gemeinsame Normen und Regeln zu verständigen.) (!mit der Macht zu arrangieren.) (!gegen die Unterdrückung zu stellen.) (!für den Wandel einzusetzen.)
27. Setze das Habermas-Zitat fort: "Die Krise des Wohlfahrtsstaats ..." (hängt mit der Krise der Arbeitsteilung zusammen.) (!ist eine direkte Folge des Kapitalismus.) (!wird durch soziale Ungerechtigkeit verursacht.) (!ist unausweichlich in einer neoliberalen Gesellschaft.)
28. Setze das Habermas-Zitat fort: "In einer demokratischen Gesellschaft ..." (müssen Normen im Diskurs begründet werden.) (!sind alle Bürger gleich.) (!gibt es keinen Platz für Ungerechtigkeit.) (!bestimmt die Mehrheit die Wahrheit.)
29. Setze das Habermas-Zitat fort: "Eine postnationale Konstellation ..." (ist eine Gemeinschaft, die auf universellen Menschenrechten basiert.) (!führt zu globaler Gerechtigkeit.) (!löst nationale Grenzen auf.) (!macht Nationen obsolet.)
30. Setze das Habermas-Zitat fort: "Legitimität entsteht ..." (nur, wenn die Betroffenen im Prozess der Normgenerierung beteiligt sind.) (!durch Macht und Autorität.) (!wenn die Regierung das Wohl des Volkes garantiert.) (!wenn Gesetze fair und gerecht sind.)
Epochen und Strömungen
Philosophen
- Sokrates, 469 v. Chr. - 399 v. Chr.
- Platon, 428/427 v. Chr. - 348/347 v. Chr.
- Aristoteles, 384 v. Chr. - 322 v. Chr.
- Epikur, 341 v. Chr. - 270 v. Chr.
- Die Stoa: Zenon von Kition, 334 v. Chr. - 262 v. Chr.; Epiktet, 50 - 135; Marcus Aurelius, 121 - 180
- Augustinus von Hippo, 354 - 430
- Thomas von Aquin, 1225 - 1274
- William von Ockham, 1287 - 1347
- René Descartes, 1596 - 1650
- Baruch Spinoza, 1632 - 1677
- Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 - 1716
- John Locke, 1632 - 1704
- David Hume, 1711 - 1776
- Immanuel Kant, 1724 - 1804
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770 - 1831
- Arthur Schopenhauer, 1788 - 1860
- Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
- Ludwig Wittgenstein, 1889 - 1951
- Martin Heidegger, 1889 - 1976
- Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980
- Simone de Beauvoir, 1908 - 1986
- Herbert Marcuse, 1898 - 1979
- Theodor W. Adorno, 1903 - 1969
- Maurice Merleau-Ponty, 1908 - 1961
- Hannah Arendt, 1906 - 1975
- Emmanuel Levinas, 1906 - 1995
- Karl-Otto Apel, 1922 - 20217
- Michel Foucault, 1926 - 1984
- Jürgen Habermas, 1929
- Jacques Derrida, 1930 - 2004
- Gilles Deleuze, 1925 - 1995
- Slavoj Žižek, 1949 - present
- Richard Rorty, 1931 - 2007
Philosophie Quiz Mix
PHILOSOPHIE QUIZ MIX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
Zitate
- "Das einzige, was ich weiß, ist, dass ich nichts weiß." - Sokrates
- "Das Schwerste von allem ist, ein Auge auf sich selbst zu werfen." - Platon
- "Der Zweck des Denkens besteht nicht darin, uns zu befriedigen, sondern uns zu aktivieren." - Aristoteles
- "Lebe im Verborgenen, handle im Verborgenen, und dein Glück wird sich mehren." - Epikur
- "Cogito ergo sum." - René Descartes
- "Gott oder die Natur hat alle Dinge so gemacht, dass sie gut sind." - Baruch Spinoza
- "Alles, was existiert, hat eine Ursache oder einen Grund." - Gottfried Wilhelm Leibniz
- "Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung gewesen wäre." - John Locke
- "Alles, was der Fall ist, ist die Welt." - Ludwig Wittgenstein
- "Das Sein bestimmt das Bewusstsein." - Karl Marx
- "Die Vernunft hat in sich selbst eine dialektische Natur." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- "Die Welt als Wille und Vorstellung." - Arthur Schopenhauer
- "Gott ist tot." - Friedrich Nietzsche
- "Das Nichts selbst gibt den Seienden das Sein." - Martin Heidegger
- "Die Existenz geht der Essenz voraus." - Jean-Paul Sartre
- "Man ist nicht einfach nur frei, sondern ist dazu verurteilt, frei zu sein." - Simone de Beauvoir
- "Wissen ist Macht." - Francis Bacon
- "Die Wahrheit ist eine Lüge, die uns die Wirklichkeit erzählt." - Jacques Lacan
Kompetenzen
Grundlagen
Philosophie
Ich kann grundlegende philosophische Begriffe und ihre Bedeutung im Alltag erkennen.
Ich kann philosophische Fragestellungen verstehen und eigene Gedanken dazu formulieren.
Ich kann philosophische Theorien analysieren und kritisch reflektieren.
Philosophiegeschichte
Ich kann wichtige Epochen der Philosophiegeschichte und ihre Merkmale kennenlernen.
Ich kann bedeutende Philosophen und ihre Lehren verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
Ich kann den historischen Wandel philosophischer Ideen analysieren und kritisch bewerten.
Philosophen
Ich kann bekannte Philosophen und ihre Zeitperioden identifizieren.
Ich kann das Leben und Werk ausgewählter Philosophen verstehen und in den historischen Kontext einordnen.
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